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·24 November 2024
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Am heutigen Sonntagabend empfängt Borussia Dortmunds U23 Erzgebirge Aue zum 15. Spieltag der 3. Liga. Für die Borussia geht es darum, mit einer starken Leistung wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sichern.
Nach einer kurzen Pause geht es für die U23 von Borussia Dortmund in die entscheidende Phase des Jahres. Zum Abschluss des 15. Spieltags der 3. Liga empfängt das Team von Trainer Jan Zimmermann am Sonntagabend um 19:30 Uhr Erzgebirge Aue im Stadion Rote Erde. Für beide Mannschaften steht dabei viel auf dem Spiel: Der BVB will den Abstand zum Tabellenkeller vergrößern, während die Gäste aus Sachsen die Spitzengruppe ins Visier nehmen.
Mit Erzgebirge Aue wartet ein unangenehmer Gegner auf die Dortmunder. Seit über zwei Jahrzehnten spielt der Klub in der 2. Bundesliga oder 3. Liga und hat sich als kompakte und spielstarke Mannschaft etabliert. Aktuell rangieren die Gäste auf Platz sieben der Tabelle – mit Schlagdistanz auf die Aufstiegsplätze. Trainer Pavel Dotchev, der die Sachsen derzeit in seiner dritten Amtszeit betreut, wird den Verein jedoch am Saisonende verlassen.
BVB-Trainer Jan Zimmermann lobt die Eingespieltheit und Variabilität der Gäste: „Aue ist ein Gegenbeispiel zu uns. Sie sind über die vergangenen eineinhalb Jahre sehr homogen und arbeiten mit vielen Positionswechseln. Es ist sehr klar zu erkennen, dass sie gut harmonieren.“ Dies wird insbesondere die Defensive des BVB fordern. „Ich hoffe, dass wir mit unserer Power und unserem Tempo dagegenhalten können“, so der Dortmunder Trainer.
Die Statistik spricht eine klare Sprache: Von den bisherigen zehn Begegnungen mit Erzgebirge Aue konnte Dortmunds U23 lediglich einen gewinnen – ein 3:2-Erfolg im November 2002. In der vergangenen Saison trennten sich die Teams in der Roten Erde mit einem dramatischen 2:2 , bei dem beiden Mannschaften in der Nachspielzeit trafen.
Die Partie am Sonntag wird live bei Magenta Sport übertragen. Die Vorberichte beginnen um 19:00 Uhr, der Anpfiff erfolgt um 19:30 Uhr. Für die Borussia geht es darum, mit einer geschlossenen Teamleistung wichtige Punkte einzufahren und mit einem positiven Ergebnis in den Jahresendspurt zu starten. „Es wird ein härterer Test, aber wir sind bereit“, gibt sich Jan Zimmermann kämpferisch.
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