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·15 December 2024

„Das ist ein Problem“: Sorg vertritt Flick auch bei PK nach 0:1-Pleite

Article image:„Das ist ein Problem“: Sorg vertritt Flick auch bei PK nach 0:1-Pleite

Marcus Sorg vertritt Hansi Flick vor dem Hintergrund von dessen Zwei-Spiele-Sperre in LaLiga nicht nur an der Seitenlinie, sondern auch in der Pressekonferenz nach der unerwarteten und bitteren 0:1-Niederlage des FC Barcelona gegen den CD Leganés. Im Lager der Katalanen herrscht angesichts erneut liegen gelassener Punkte Frust.

Marcus Sorg: „In LaLiga ist es momentan hart“

Marcus Sorg über die 0:1-Pleite: „In LaLiga ist es momentan hart, wir tun uns in den Spielen schwer. Die ersten fünf, zehn Minuten hatten wir nicht den Fokus wie sonst immer. Da haben wir ein Tor kassiert. Danach hat das Team alles probiert, um zu treffen. Wir haben viele Chancen kreiert, fast fünf oder sechs hundertprozentige. Das ist ein Problem. Wir müssen daraus lernen. Es ist ein Prozess. An Abenden wie diesen ist es schwierig zu akzeptieren.“


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… die in den letzten Wochen etlichen Punktverluste: „Wir sind definitiv nicht glücklich über den Trend. Wenn du ein Team aufbauen willst, musst du aber akzeptieren, dass es Höhen und Tiefen gibt. Wir befinden uns in der Tabelle unter den zwei, drei ersten Teams. Wenn die anderen Teams ihre Spiele haben, verlieren wir den ersten Platz vielleicht. Aber im Endeffekt ist alles eng. Die Chance darauf, etwas zu gewinnen, ist da. Wir arbeiten dafür. Das Wichtigste ist: Wir haben den Glauben in die Spieler nicht verloren. Wir müssen an sie glauben, ihnen vertrauen, mit ihnen arbeiten. Ich bin mir sicher, dass das Team dann besser werden kann.“

… die mit Eric García für Pau Cubarsí nur eine Startelf-Änderung: „Die letzten Wochen waren sehr hart, aber die Daten vor dem Spiel waren gut. Das war der Grund, dass wir dachten, viele Spieler vom Dortmund-Spiel aufzustellen. Aber nach dem Spiel bist du manchmal schlauer als vorher.“

Pedri ärgert sich: „Unmöglich, zufrieden zu sein“

Pedri über den erneuten Dämpfer: „Ein beschissenes Spiel. Es ist unmöglich, heute zufrieden zu sein. Wir haben etwas schläfrig angefangen, dann haben wir das Tempo angezogen, aber uns fehlte der Funke. Wir müssen besser ins Spiel kommen. Wenn so eine Mannschaft ein Auswärtstor schießt, stellen sie viele Leute hinten rein. Wir hatten Chancen, müssen vor dem Tor klarer sein, wenn wir Spiele gewinnen wollen. Wir müssen uns in der Liga verbessern, haben einen schlechten Lauf. Es sind zwar viele Spiele hintereinander, aber das ist keine Entschuldigung. Wir müssen mit dem gleichen Selbstvertrauen wie in der Champions League antreten und abschließen.“

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