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·9 November 2024
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·9 November 2024
Aus der Serie „Heartbreak Hotel“! Die gute Nachricht: Die Bilanz der Bundesliga in den 3 Liga-Phasen in der Champions League, Europa League und Conference League wurde erst am späten Donnerstagabend noch aufpoliert. Eintracht Frankfurt gewann im europäischen „Unterhaus“ mit 1:0 (0:0) gegen Slavia Prag. Der 1. FC Heidenheim stürmte auch den Tynecastle Park von Heart of Midlothian – und darf nach dem 2:0 (0:0) und dem 3. Sieg im 3. UECL-Spiel vom Weiterkommen träumen. Wir blicken auf die Herzensbrecher aus Heidenheim.
Der erfolgreichste Torjäger von Heart of Midlothian, dem protestantisch geprägten Klub aus der schottischen Hauptstadt Edinburgh, John „Robbo“ Robertson, verfolgte die Partie gegen den 1. FC Heidenheim als BBC-Co-Kommentator von der Tribüne des Tynecastle Park.
Auf dem Rasen stand ein anderer Veteran des schottischen Fußballs: Craig Gordon (41) machte sein 300. Pflichtspiel für Heart of Midlothian.
Doch mit seinem 100. Spiel für die Schotten ohne Gegentor wurde es nichts.
Heidenheim-Coach Frank Schmidt (50) hatte sein Team gegenüber dem letzten Bundesliga-Auftritt in Kiel (0:1) auf 8 Positionen verändert.
„Craig Gordon hatte wenig zu tun und wir hatten die besseren Chancen“, haderte Hearts-Coach Neil Critchley bei TNT Sports, „wir sind durch zwei Momente wirklicher Qualität hart bestraft worden.“
Schmidt räumte bei RTL ein: „In der ersten Halbzeit waren die Hearts die bessere Mannschaft.“