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·25 July 2024

DFB-Sportgericht: 1. FC Köln muss 23.000 Euro zahlen

Article image:DFB-Sportgericht: 1. FC Köln muss 23.000 Euro zahlen

Der 1. FC Köln muss sich vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in zwei Fällen verantworten. Eine Geldstrafe in Höhe von 23.000 Euro wird fällig.

Vorfälle gegen Leverkusen und Leipzig

Am 24. Spieltag mussten sich die Kölner gegen Bayer 04 Leverkusen geschlagen geben. Auf den Rängen teilten dafür die Anhänger beider Vereine in einer gewaltsamen Auseinandersetzung aus. Auch eingesetzte Ordner wurden attackiert, ein Gästeordner musste daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden. Eine weitere Ordnerin wurde leicht an der Hand verletzt, wie das DFB-Sportgericht in seinem Urteilsspruch zu den Vorkommnissen im Nachbarschaftsduell bekannt gibt. Weil im Nachgang insgesamt vier Täter ermittelt werden konnten, werden 12.000 Euro statt 20.000 Euro als Geldstrafe fällig.


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In einem weiteren Fall wurde der 1. FC Köln für das Werfen einer Glasflasche und mindestens drei weiterer Gegenstände in Richtung von Leipziger Spielern beim Aufeinandertreffen mit RB Leipzig verurteilt. Hierfür wird eine Geldstrafe in Höhe von 11.000 Euro fällig. Bis zu 7.600 Euro kann der Verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was gegenüber dem DFB nachzuweisen ist. Die Kölner akzeptierten beide Urteile.

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