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·9 October 2025

Die ersten Transferbewegungen deuten sich beim 1. FC Köln langsam an

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Die ersten Transferbewegungen deuten sich beim 1. FC Köln langsam an

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Simon Bartsch

9 Oktober, 2025

Seit wenigen Wochen hat das Transferfenster wieder geschlossen und der FC scheint im Sommer viel richtig gemacht zu haben. Und dennoch tauchen nun die ersten Spekulationen auf rund um den 1. FC Köln: Diese Transferbewegungen deuten sich schon an.

Etliche Neuzugänge hat es beim FC in diesem Sommer gegeben, weitere sind im Winter wohl noch möglich. Und auch auf der Abgangsseite stehen noch einige Fragezeichen beim 1. FC Köln: Diese Transferbewegungen deuten sich schon an.

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Vor knapp fünf Wochen schloss das Transferfenster in Deutschland und der Blick auf die getätigten Bewegungen ist beim FC durchaus ein positiver. Zwölf Spieler hat Thomas Kessler in seiner neuen Funktion als Sportdirektor unter Vertrag genommen und das Gros von ihnen ist bei den Kölnern absolut eingeschlagen. Mindestens sieben Akteure gehören zum Kreis der Stammspieler. Bis auf Sargis Adamyan sowie die beiden potenziellen Leihspieler Emin Kujovic und Neo Telle haben die FC-Bosse auch die Spieler abgegeben, die als Wackel- oder Leihkandidaten gegolten haben. Der sportliche Erfolg gibt den Maßnahmen absolut recht. Der FC steht nach dem sechsten Spieltag auf dem sechsten Tabellenplatz und hat bereits gegen Teams gewonnen, bei denen man nicht unbedingt mit drei Zählern hätte rechnen müssen.

Wie geht es weiter mit Eric Martel?

Und obwohl die Saison noch sehr jung ist und der Transfersommer ein guter war, dürfte es hinter den Kulissen bereits die ersten Gedanken über mögliche Bewegungen, vielleicht sogar die ersten Gespräche geben. Zwar ploppte am Montagabend das Gerücht auf, der FC Bayern München sowie Borussia Dortmund hätten ihr Interesse an Said El Mala bekundet, ein Transfer in diesem Winter ist aber nach Informationen von come-on-fc.com aktuell kein Thema. Der erste Fokus der Kölner dürfte wohl auf einer Vertragsverlängerung von Eric Martel stehen. Der Kontrakt läuft im kommenden Sommer aus. Dementsprechend gab es in der vergangenen Transferphase auch Interesse anderer Clubs sowie einige Gerüchte. Martel entschied sich für einen Verbleib, allerdings ohne Vertragsverlängerung.

Aktuell gibt es noch keine Bewegung. „Wie gesagt, ich will die Hinrunde abwarten, um zu sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Der Start in die Saison war natürlich ein guter, erster Schritt. Aber wie gesagt: Das ist erst der Anfang. Die Hinrunde ist noch lang. Wir werden sehen, wie es sich weiterentwickelt. Es ist aber ein positiver Trend zu erkennen“, hatte Martel Mitte September im Interview mit come-on-fc.com gesagt. Daran hat sich bislang auch noch nichts geändert. Der Verein will natürlich dennoch lieber heute als morgen mit dem Kölner Leistungsträger verlängern. Die Zeichen stehen nach dem guten Saisonstart sicherlich gut, eine Entscheidung steht aber noch aus, und ist wohl komplett offen. Fakt ist, dass mit jedem Erfolg die Chance auf einen Verbleib des 24-Jährigen steigt.

Welche Spieler könnten den Verein verlassen?

Dass es aber schon in diesem Winter Abgänge geben wird, scheint ein durchaus realistisches Szenario. Immerhin steht Jusuf Gazibegovic aktuell unter Lukas Kwasniok gefühlt auf dem Abstellgleis, konnte sich bislang nicht wirklich beweisen. Kölns Trainer hat schon mehrfach betont und das dann auch durch Wechsel-Aktionen wie zuletzt bei Dominique Heintz untermalt, dass jeder Spieler generell die Chance bei ihm hat. Ob das aber auch für Gazibegovic zutrifft, ist aktuell fraglich. Der Nationalspieler Bosniens, im vergangenen Winter als erster Spieler nach dem Registrierungsverbot verpflichtet, dürfte es angesichts der aktuellen Konkurrenz mit Sebastian Sebulonsen sowie Alessio Castro-Montes schwer haben. Wie „Sky“ am Montagabend berichtete, soll es bereits interessierte Clubs geben.

Der FC würde in diesem Winter wohl auch gerne Adamyan, Kujovic und Telle abgeben oder verleihen. Adamyan geht aktuell für die Kölner Reserve auf Torejagd und war erst am vergangenen Spieltag erfolgreich. Ein Winter-Transfer wäre für die Kölner die letzte Chance, noch einmal Geld für den Armenier zu kassieren. Selbst wenn es nun noch zu einem Transfer kommen sollte, ist aber nicht gesagt, dass wirklich eine Ablöse fließt. Bei Telle müsste dagegen erst einmal der Vertrag verlängert werden. Dass genau das noch nicht passiert ist, spricht nicht unbedingt für einen Verbleib. Ob es unzufriedene Spieler beim FC gibt, die sich den Saisonverlauf anders vorgestellt haben, ist nicht gesagt, aber dennoch denkbar. Linton Maina, Florian Kainz oder Denis Huseinbasic dürften Profis sein, die vor dem Saisonstart vielleicht eine andere Erwartung gehabt haben. Das muss aber wiederum nicht bedeuten, dass die FC-Bosse weitere Abgänge einplanen.

Gibt es weitere Neuzugänge?

Und dann ist da noch die andere Seite des Transfermarkts. FC-Geschäftsführer Philipp Türoff hat erst auf der Mitgliederversammlung durchblicken lassen, dass Geld für weitere neue Spieler da sei. Aktuell ist der Kader intakt, der FC punktet – vielleicht sogar mehr als vor der Saison angenommen. Dennoch könnte es noch weitere Verstärkungen geben – aber vielleicht eher für die Breite. Die Verletzung von Marius Bülter hat zumindest gezeigt, dass es Alternativen gibt, diese aber nicht unbedingt die perfekte Lösung sein müssen. Dem Vernehmen nach soll Thomas Kessler durchaus bereit sein, noch einmal Geld in die Hand zu nehmen, wenn das Unterfangen Klassenerhalt in Gefahr gerät.

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