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·17 December 2025

Die MLS lockt: Klub eröffnet Gespräche mit Lewandowski!

Article image:Die MLS lockt: Klub eröffnet Gespräche mit Lewandowski!

Im kommenden Sommer läuft der Vertrag von Robert Lewandowski beim FC Barcelona aus. Aktuell gibt es keine Verhandlungen über eine mögliche Verlängerung des Arbeitspapiers in Katalonien. So sollen sich schon diverse Klubs in Stellung gebracht haben, um den 37-jährigen Torjäger im kommenden Jahr ablösefrei zu verpflichten. 

Namentlich handelt es sich dabei Berichten von BBC Sport zufolge in erster Linie um den MLS-Klub Chicago Fire, der bereits „positive Gespräche“ mit dem polnischen Angreifer geführt haben soll. Der Spieler selbst zeigt sich auch als offen für einen Wechsel in die Vereinigten Staaten.


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Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ist Lewandowski noch bis 2026 an die Blaugrana gebunden. Wie Sky aber vor einigen Wochen vermeldete, ist eine weitere Ausdehnung der Zeit beim spanischen Meister derzeit unwahrscheinlich, wenn auch nicht komplett ausgeschlossen.

Jedenfalls ist der frühere Klub des deutschen Nationalspielers und Weltmeisters Bastian Schweinsteiger nicht der einzige Verein, der Interesse am ehemaligen Bundesliga-Knipser hat. Wie  bei vielen Altstars in jüngerer Vergangenheit, wirft wohl auch Beckham-Klub Inter Miami den Hut in den Ring. Nach dem Rücktritt von Jordi Alba wäre auch ein Platz für einen „designated player“ frei, den Lewandowski dann einnehmen würde.

„Discovery List“: Diesen Vorteil hat Chicago!

Aber Chicago hat einen entscheidenden Vorteil. Die Fire haben „Lewy“ auf ihrer Discovery List. Dabei handelt es sich um eine Art Vorkaufsrecht. Der Klub dürfte somit als erstes mit ihm verhandeln, wenn ein Wechsel in die MLS konkret werden sollte. Dennoch darf aber auch Inter Miami eingreifen, wenn sich ein Transfer nicht ergeben sollte, oder man diese Rechte von Chicago Fire abkauft. Ähnlich passierte das bei Marco Reus, als dieser zu LA Galaxy wechselte. Der ehemalige Dortmunder lehnte einen Wechsel zu Charlotte FC ab, woraufhin Los Angeles rund 400.000 Dollar GAM an den Klub aus North Carolina zahlte.

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Foto: Getty Images

Neben der US-amerikanischen Profi-Liga wird auch die Saudi Pro League als mögliches Ziel des polnischen Nationalspielers genannt. Genaueres zu möglicherweise interessierten Klubs ist aktuell nicht bekannt.

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