Eric Martel: Die Konstante des 1. FC Köln weckt Begehrlichkeiten | OneFootball

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·12 November 2025

Eric Martel: Die Konstante des 1. FC Köln weckt Begehrlichkeiten

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Eric Martel: Die Konstante des 1. FC Köln weckt Begehrlichkeiten

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Redaktion

12 November, 2025

Nach dem zehnten Spieltag gibt es nur wenige Spieler beim FC, die immer in der Anfangsformation standen. Dazu zählt Eric Martel und das kommt nicht überraschend. Der 23-Jährige bringt auch in diesem Jahr wieder konstante Leistungen für den 1. FC Köln: Eric Martel weckt wieder Begehrlichkeiten.

Er ist in dieser Spielzeit wieder einer der Leistungsträger und die Konstante beim 1. FC Köln: Eric Martel weckt damit natürlich wieder Begehrlichkeiten. Etwas Konkretes ist aber nicht bekannt.

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Eric Martel im Spiel des 1. FC Köln gegen den 1. FSV Mainz 05

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Als Lukas Kwasniok zu Beginn seiner Amtszeit verkündete, es gäbe bei ihm keine Stammelf, vielmehr eine rotierende Startelf, da wird sich der ein oder andere Fan und Experte vielleicht gedacht haben, die Aussage würde sich nach ein paar Spieltagen schon überholen, eine Anfangsformation vielleicht dann doch zumindest in großen Teilen einpendeln. Tatsächlich hat der Kölner Trainer seinen Worten Taten folgen lassen und in dieser Spielzeit noch nicht einmal die gleiche Elf auflaufen lassen. Zudem sind auch klassische Stammspieler bei den Kölnern rar – zumindest die, die in dieser Saison immer zum Anpfiff auf dem Platz gestanden haben. Wettbewerbsübergreifend sind es in dieser Spielzeit genau zwei – wenn auch einigen Verletzungen geschuldet. So spielte Isak Johannesson gegen Wolfsburg erst zur zweiten Halbzeit, weil er sich in der Länderspielpause zuvor einen Pferdekuss eingefangen hatte und Timo Hübers Verletzung ist ebenfalls bekannt.

Martel ist die Kölner Konstante

Aber gerade der Innenverteidiger wurde vor der Saison mit dem Label „immer gesetzt“ versehen. Gemeinsam mit Eric Martel, der neben Jakub Kaminski der zweite Dauerbrenner beim FC ist. Und das hat natürlich einen Grund. Während Kaminski laut Kwasniok der beste Spieler des Kaders ist, ist Martel der Inbegriff von Wille, Leidenschaft und Einsatz. Kein Kölner Spieler schmeißt sich in so viele Bälle, geht in so viele Zweikämpfe (113) und gewinnt dementsprechend viele (63). Auch ligaweit gehört Martel wieder einmal zu den besten Zweikämpfern. Zudem hat Martel in der Liga die meisten Pässe aller Kölner gespielt, von denen 88 Prozent auch ankamen. Nach der Verletzung von Timo Hübers ist der 23-Jährige auch wieder der Abwehrchef in der letzten Kette und löst auch diese Aufgabe Woche für Woche souverän.

Zu Kölns und Kwasnioks Glück gehört bei Martel wohl nur noch die erhoffte Vertragsverlängerung. Denn der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft im kommenden Sommer aus. Und das bringt bekanntlich Probleme mit sich. Der FC würde gerne mit dem Mittelfeldspieler verlängern, Martel hat sich aber gewünscht, die Hinrunde abwarten zu dürfen. Das bekräftige der Sechser auch noch einmal im Interview mit come-on-fc.com im September. Auch Martels Berater Michael Reschke hatte im Podcast „Dreierkette“ erklärt, dass die Zukunft komplett offen sei. Dabei hat der ehemalige Kapitän der U21-Nationalmannschaft natürlich schon längst Begehrlichkeiten geweckt. Dem Vernehmen nach soll Martel auf einigen Zetteln der Bundesliga, aber auch in Europa stehen. Am Mittwoch brachte die „Corriere dello Sport“ den AC Florenz ins Gespräch.

Die ersten Interessen werden bald anklopfen

Allerdings berichtet das Fachmagazin nicht von einem konkreten Interesse. Es weist darauf hin, dass Martel durchaus ein Kandidat sei, auf den ein von Florenz ausgestelltes Profil passen würde. So heißt es, dass Martel eine Option werden „könne“. Fakt ist, dass Florenz schon im Sommer die Fühler nach dem Mittelfeldspieler ausgestreckt hatte. Zum Ende der Transferphase tauchten auch andere Namen wie Besiktas Istanbul auf. „Ich nehme das zwar wahr, aber letztendlich spielt das für mich keine Rolle. Ich habe klar gesagt, dass ich jetzt erstmal für den FC weiterspielen werde. Das ist jetzt einfach in meinem Kopf drin“, sagte Martel damals gegenüber come-on-fc.com. „Ich denke gar nicht ans Wechseln, sondern für mich steht die Entwicklung mit dem FC im Fokus. Und ja, mein voller Fokus liegt auf der Bundesliga.“

Und die Entwicklung beim FC wird Martel sicherlich gefallen. Zumindest war mit diesem Saisonstart sicherlich nicht zu rechnen. Eine Garantie ist das natürlich nicht. Sollte der Mittelfeldspieler den FC verlassen wollen, könnten die Kölner nur noch in diesem Winter eine Ablöse verlangen. Ein Wechsel im Sommer ist daher eher unwahrscheinlich. Die ganz große Ablöse in diesem Winter aber wohl auch. Aktuell wird der Marktwert bei transfermarkt.de auf acht Millionen Euro geschätzt. Lieber würden die Kölner den Sechser aber ohnehin behalten.

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