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·26 September 2024

FC Bayern: "Gedankenspiele" um André Hechelmann

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Knapp ein halbes Jahr nach seiner Ankunft krempelt Max Eberl die Scouting-Abteilung des FC Bayern ordentlich um. In dieser Woche wurde bekannt, dass Chef-Scout Markus Pilawa seine Koffer packen muss - Nils Schmadtke, in der vergangenen Saison als Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach tätig und ein guter Bekannter Eberls, soll ihn ersetzen.

Schmadtke bleibt womöglich aber nicht der einzige Neuzugang der Bayern. Die tz berichtet nämlich, dass auch André Hechelmann im Gespräch an der Säbener Straße sein soll. Anders als bei Schmadtke scheinen diese Bemühungen noch nicht allzu konkret zu sein, stattdessen schreibt die Zeitung von "Gedankenspielen". Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass es zu diesem Wechsel komme.


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Welche Rolle Hechelmann dann genau einnehmen könnte, bleibt zunächst offen. Der 40-Jährige war von 2019 bis 2021 als Chef-Scout bei Mainz 05 aktiv, ehe er zum FC Schalke wechselte. Dort fing er ebenfalls als Chef-Scout an, ehe er im vergangenen Sommer zum Sportdirektor befördert wurde. Diesen Posten behielt er jedoch nur kurz, denn nach der Ankunft von Marc Wilmots wurde er zum Technischer Direktor umfunktioniert. Im März dieses Jahr folgte schließlich die Trennung.

Interessant ist, dass Hechelmann sowohl in Mainz als auch beim FC Schalke eng mit Rouven Schröder zusammen arbeitete. Die tz beschreibt Hechelmann sogar als dessen rechte Hand. Schröder wiederum gilt als guter Bekannter von Max Eberl - Eberl war es, der Schröder 2023 zu RB Leipzig lotste. Insofern ist die Verbindung zu Hechelmann durchaus gegeben.

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