FC St. Pauli vs. FC Augsburg 2:1 – Helden des Alltags | OneFootball

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·15 September 2025

FC St. Pauli vs. FC Augsburg 2:1 – Helden des Alltags

Article image:FC St. Pauli vs. FC Augsburg 2:1 – Helden des Alltags

Der FC St. Pauli gewinnt gegen den FC Augsburg, weil er in entscheidenden Momenten etwas besser als der Gegner ist und darf sich über einen fast perfekten Saisonstart freuen.(Titelfoto: Stefan Groenveld)

Spätestens Mitte September merken alle, dass auch dieser Sommer ein Ende finden wird. Die Sommerferien und die Urlaub-Highlights sind vorbei, die Schule und der Berufs-Alltag beginnt wieder. Auch beim FC St. Pauli sind die Highlights des Sommers vorbei: Das Samstagabendspiel gegen den BVB, das Derby beim HSV – am dritten Spieltag stand der Liga-Alltag an. Und der FCSP zeigte, dass er den Übergang sehr gut hinbekommen hat, zeigte, dass auch der Alltag ein ziemliches Highlight sein kann.


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Die Aufstellung

Beim FC St. Pauli gab es keine Veränderungen in der Startaufstellung. Somit blieb Neuzugang Martijn Kaars vorerst auf der Bank, Alexander Blessin vertraute der gleichen Offensivreihe wie zuletzt. Auf der rechten Schienenposition erhielt Arkadiusz Pyrka den Vorzug vor Manos Saliakas. Erstmals nach Monaten wieder Teil des Kaders: FCSP-Kapitän Jackson Irvine, für den Nick Schmidt den Kaderplatz freimachen musste.

Auf Seiten des FC Augsburg mussten die Ausfälle von Keven Schlotterbeck und Dimitrios Giannoulis verkraftet werden. Für sie kamen Cedric Zesiger und Elvis Rexhbecaj in die Startaufstellung. Der angeschlagene Marius Wolf hingegen konnte spielen. In der Anfangself fand sich auch Fabian Rieder, der erst vor weniger als zwei Wochen einen Vertrag beim FCA unterzeichnete. Er ersetzte Robin Fellhauer, der nach seiner Gehirnerschütterung auf der Bank Platz nahm.

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Aufstellung beim Spiel FC St. Pauli gegen FC Augsburg

FCSP: Vasilj – Wahl, Smith, Dzwigala – Pyrka, Sands, Fujita, Oppie – Hountondji, Sinani, Pereira Lage

FCA: Dahmen – Matsima, Gouweleeuw, Zesiger – Wolf, Jakic, Massengo, Rexhbecaj – Rieder, Kömür, Saad

Augsburg und St. Pauli suchen die Tiefe

Der FC St. Pauli kam nicht gut ins Spiel. Der FC Augsburg aber auch nicht. Und wenn wir ehrlich sind, dann waren beide Teams auch zu keinem Zeitpunkt der Partie so richtig gut drin. Es war viel Stückwerk, Berufs-Alltag eben: Viele direkte Duelle, wenig Spielfluss, kaum Highlights – für neutrale Beobachter*innen dürfte es eine extrem langweilige Anfangsphase gewesen sein. Alexander Blessin erklärte später, dass sein Team zu Beginn Probleme hatte, das Augsburger Spiel zu stören und selbst Lösungen im Spielaufbau zu finden. Ersteres haben sie zuerst in den Griff bekommen, wenngleich es kurz danach 0:1 stand.

Schauen wir uns vor dem Gegentor aber trotzdem einmal das Augsburger Aufbauspiel an. Hatte das Team von Sandro Wagner den Ball in der eigenen Innenverteidigung, dann organiserte man sich in einer klaren Formation: Rechtsverteidiger Marius Wolf schob sehr weit nach vorne, auf der anderen Seite stand Elias Saad ebenfalls sehr hoch. Dazwischen agierten Mert Kömür und Fabian Rieder als „Halbraumzehner“. Das bedeutet, dass sie sich nicht zwischen den FCSP-Innenverteidigern, sondern ein paar Meter vor der letzten Kette des FC St. Pauli positionierten, allerdings hinter Joel Chima Fujita und James Sands. Beide waren damit in den offensiven Halbräumen zu finden. Sie sollten von Augsburg im Aufbau gefunden werden, waren also die Zielspieler.

FCA spielt „Karo einfach“

Das Anspielen von Rieder und Kömür gelang dem FC Augsburg insgesamt sehr selten. Das hing auch damit zusammen, dass der FC St. Pauli sein Pressingverhalten doch recht deutlich umstellte, um Pässe auf die beiden Halbraumzehner zu verhindern: In den ersten beiden Ligaspielen schob James Sands im Pressing immer vor, störte den gegnerischen linken Innenverteidiger früh. Gegen Augsburg blieb er im Sechserraum und hielt zusammen mit Fujita die beiden Halbraumzehner im Deckungsschatten. Das Augsburger Team wollte den Raum vor der letzten Kette des FCSP öffnen, aber diesen Gefallen tat ihnen Blessin nicht.

So wurde das Augsburger Offensivspiel auf ein ziemlich einfaches Muster zurechtgestutzt. Aus der eigenen Hälfte wurde recht schnell (auch wenn die FCA-Innenverteidiger keinen oder nur wenig Druck erfuhren) ein langer Ball auf die offensive Außenbahn gespielt. Dort versuchte es der FCA mit Tiefenläufen, auf die der FC St. Pauli aber vorbereitet war. Ab und an ließen sich Wolf und Saad auch etwas in Richtung eigener Hälfte fallen, Kömür und Rieder suchten dann die Tiefe auf der Außenbahn in einer gegenläufigen Bewegung. Das Muster war aber grundsätzlich ähnlich und wenn man es denn runterbrechen möchte, dann war es tatsächlich (zu den wenigen Ausnahmen kommen wir später) der einzige Weg, wie Augsburg vor das FCSP-Tor zu kommen versuchte.

St. Pauli pennt beim 0:1, wird dadurch aber wach

Bevor man wirklich die Strukturen im Offensivspiel des FC St. Pauli auf dem Platz zu sehen bekam, fiel leider das 0:1. Eine Saad-Flanke klärte Dźwigała zwar nach außen, allerdings direkt in die Füße von Massengo, der an den zweiten Pfosten flankte. Dort war aber kein FCA-Spieler, der die Flanke ins Tor köpfen konnte – so schien es zumindest Louis Oppie gedacht zu haben. Denn der Linksverteidiger machte keine Bewegung zum Kopfball, es wirkte so, als wenn er den Ball abschirmen und in Richtung Toraus laufen lassen wollte. Doch Oppie hatte Augsburgs Rieder komplett übersehen, der entsprechend ungestört zur FCA-Führung einköpfen konnte.

Dieser Rückstand hätte für Verunsicherung sorgen können. Beim FC St. Pauli war es aber eher eine Art Wachmacher. In der Folge kam das Team besser ins Spiel, plötzlich gab es sehr viel Ballbesitz. Dabei kam ihnen zugute, dass der FC Augsburg in seiner Formation lange Zeit überhaupt keinen Zugriff auf die FCSP-Innenverteidiger generierte. Der FCA positionierte sich nämlich in einem 5-3-2 gegen das FCSP-Aufbauspiel, Rieder (der aus höherer Position zurückfiel) und Massengo agierten mannorientiert gegen Fujita und Sands. Dadurch hatte Augsburg eine Überzahl im Zentrum vor der Abwehr, Kristijan Jakic konnte sich den Bewegungen von Danel Sinani und Mathias Pereira Lage widmen. Dieses 5-3-2 führte aber dazu, dass die äußeren FCSP-Innenverteidiger viel Zeit und oft auch Raum hatten.

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Der Abschluss von Andreas Hountondji wäre weit am Tor vorbeigegangen, aber der Arm von Cedric Zesiger hat da oben nichts zu suchen. Aufgrund dieser Szene gibt es kurz vor der Pause Elfmeter für den FC St. Pauli.

// (c) Stefan Groenveld

Raum ist da, aber keine Lösungen

So erarbeitete sich der FC St. Pauli ein optisch starkes Übergewicht. Besonders Adam Dźwigała hatte oft mächtig viel grüne Wiese vor sich, konnte einige Male seelenruhig in die Hälfte der Augsburger dribbeln. Doch nur sehr selten konnte das auch genutzt werden, es fehlte die Anschlussaktion. Blessin erklärte, dass ihm das Spiel des FCSP in dieser Phase nicht gefallen habe. Weil zu selten vertikal gespielt wurde, sich das Team zu oft mit kurzen Pässen ohne Raumgewinn aufhielt (was laut Blessin aufgrund des ungewohnt trockenen Rasens nicht die beste Idee war). Beinahe wäre das sogar bestraft worden: Gleich mehrfach gab es kritische Situationen in der eigenen Hälfte, bei denen ungenaue Pässe oder Ballverluste fast zu FCA-Großchancen geführt hätten.

Doch ganz so ineffizient war es auch wieder nicht. Der FC St. Pauli kam schon einige Male gefährlich ins letzte Drittel. Allerdings kamen die Flanken und letzten Pässe kein einziges Mal an. Allein Arkadiusz Pyrka hatte vier Situationen, in denen er aus aussichtsreicher Position nicht den Ball zum Mitspieler brachte. Was allerdings auch daran lag, dass der FCA-Strafraum nicht sonderlich gut vom FCSP besetzt wurde. Aus dem Spiel heraus brachte der FC St. Pauli in der ersten Halbzeit einen xG-Wert von insgesamt 0,08 zustande. Klingt nach wenig, ist es auch.

Aber da waren ja noch die Standardsituationen. Eine solche segelte in der 41. Minute in den Augsburger Strafraum. Dort stiegen sowohl Dźwigała als auch FCA-Torhüter Dahmen hoch. Der Augsburger Schlussmann konnte die Flanke, leicht gestört von Dźwigała nicht festhalten, der Ball ging von seinen Fingern ins Toraus, es gab Eckball. Dieser landete bei Hountondji, der direkt abzog, den Ball aber überhaupt nicht richtig traf. So ging der Ball nicht in Richtung FCA-Tor, dafür aber an den weit vom Körper abstreckten Arm von Zesiger. Klare Sache (wenngleich der Schiedsrichter dafür VAR-Unterstützung benötigte): Elfmeter für den FC St. Pauli.

Hountondji im Nachschuss zum dritten Saisontreffer

Den Ball legte sich Hountondji an den Elfmeterpunkt. Nicht Sinani, wie gegen den BVB. Blessin erklärte später, dass beide mehr oder weniger gleichberechtigte Schützen seien, das direkt auf dem Feld jedes Mal untereinander ausmachen. Ob das zukünftig auch noch der Fall sein wird? Jedenfalls schob Hountondji den Ball auf die rechte Seite des Tores (von „ins rechte Eck“ zu schreiben wäre völlig übertrieben). Dahmen parierte den Elfmeter, allerdings direkt zurück in die Füße von Hountondji, der sich dieses Geschenk nicht nehmen ließ und zum Ausgleich einschob.

Drittes Saisonspiel, dritter Treffer – der Start von Andreas Hountondji im Trikot des FC St. Pauli ist richtig gelungen. Dabei muss man ehrlich gestehen, dass der Elfmeter ein wenig sinnbildlich für seine Leistung war. Er konnte die PS nicht so richtig auf den Platz bringen, seine vom Gegner gefürchteten gefährlichen Tiefenläufe fehlten nahezu komplett. Das lag sicher zum Teil auch daran, dass der FC Augsburg das ziemlich genau im Auge hatte, aber Blessin erklärte nach der Partie, dass man Hountondji nach der Länderspielpause auch eine gewisse Müdigkeit anmerkte. Nun, dass man sowas über einen Spieler schreiben kann, der im dritten Bundesligaspiel zum dritten Mal traf (er ist der erste FCSP-Spieler, dem das gelang), ist auch eine dieser doch sehr angenehmen Geschichten.

Vor der Pause gab es dann noch einen Aufreger: Bei einem Einwurf für den FC St. Pauli warf FCA-Trainer Sandro Wagner den Ball ins Spielfeld und verhinderte so eine Spielfortsetzung. Das ist eine Aktion, die, sofern man ihm Absicht unterstellt, zwingend eine Rote Karte nach sich ziehen muss. Glück für Wagner, dass Schiedsrichter Harm Osmers die Aktion als Missverständnis auslegte. Das dürfte eine sehr wohlwollende Auslegung gewesen sein. Denn der FCA-Trainer müsste schon sehr bewusst die Augen zugekniffen haben, um den Ball aus Versehen nicht zum FCSP-Spieler zu werfen. Das der FCA von der Spielverzögerung profitierte, weil Jakic eine Behandlung benötigte, dürfte die Argumentation „Versehen“ noch unwahscheinlicher machen. Jedenfalls untermauerte Wagner damit den Status einer Person, die außerhalb des eigenen Teams nicht so richtig weit oben auf der Beliebtheitsskala zuhause ist.

FC St. Pauli direkter – und erfolgreicher

Zurück auf den Platz und da in die zweite Halbzeit. Bereits gegen den HSV hatte der FC St. Pauli jeweils zu Beginn der Abschnitte seine schwächsten Phasen. So auch gegen Augsburg. Zur zweiten Hälfte begann das Team mit Kaars und Saliakas für den müden Hountondji und den Gelb-vorbelasteten Pyrka. Diese Wechsel, vor allem die Einwechslung von Saliakas, sollte sich lohnen. Allerdings mit rund 20-minütiger Verzögerung. So lange benötigte der FCSP nämlich, um wieder richtig ins Spiel zu finden.

Besonders in diesen ersten 20 Minuten war auch die Defensive des FC St. Pauli anfälliger. Dem FC Augsburg gelang es in dieser Phase seine Halbraumzehner ins Spiel zu bringen. Weil der FCSP Probleme hatte die Abstände zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen eng zu halten. Blessin erklärte nach Abpfiff, dass in einigen Phasen die eigene Fünferkette zu tief stand oder die beiden Sechser zu weit vorschoben. Die Abstimmung passte jedenfalls nicht. Dadurch öffnete sich genau der Raum, den Augsburg das gesamte Spiel über suchte (falls ihr so eine Szene mal sehen möchtet, schaut euch die Situation in der 55. Minute an, die zum Eckball des FCA führt).

Doch trotz der leichten Probleme in der Arbeit gegen den Ball war der FC St. Pauli war auch in der zweiten Halbzeit insgesamt das bessere Team. Der FCSP erspielte sich spätestens ab 20 Minuten nach Wiederanpfiff mehr und mehr ein Übergewicht und war dabei auch endlich so zielstrebig im Spiel nach vorne, wie es sich Blessin gewünscht hat. Das zahlte sich auch in Form von Torchancen aus, wenngleich die Güte auf beiden Seiten weiterhin eher mäßig war. Das Spiel war weiter sehr intensiv, einen Schönheitspreis hat es aber sicher nicht verdient (wenngleich die Kombination vor der Kaars-Chance in der 65. Minute und der feine Lupfer von Sinani auf Pereira Lage in der 72. Minute da ästhetische Ausnahmen darstellen).

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Danel Sinani belohnte sich und den FC St. Pauli für eine gute Leistung mit dem 2:1.

// (c) Stefan Groenveld

Sinani und der „doppelte Zesiger“

Aber ein Spiel muss ja auch nicht schön sein, damit ein Team am Ende verdient mit drei Punkten dasteht. Und dieses Team ist an diesem Sonntag der FC St. Pauli gewesen. Weil er einfach etwas besser war. Im Gegensatz zum FCSP gelang es dem FC Augsburg nämlich viel seltener das Aufbauspiel des Gegners entscheidend zu stören. Das führte zwar nicht zu einer Vielzahl an FCSP-Chancen. Aber eben zu einem Übergewicht, der FCSP tauchte einfach öfter im letzten Drittel des Gegners auf. So auch in der 76. Minute, als Eric Smith seinen „signature move“ auspackte (noch so eine ästhetische Ausnahme…) und Saliakas mit einem Diagonalball auf die Reise schickte, von denen die FCA-Innenverteidiger wohl träumen solche spielen zu können.

Auf dem Weg zur Grundlinie wurde Saliakas gefoult, knapp außerhalb des Strafraums. Der Winkel war zwar nicht sonderlich günstig, Sinani entschied sich trotzdem dafür den fälligen Freistoß scharf auf den ersten Pfosten zu zirkeln. Erneut war Zesiger der Unglücksrabe. Denn er fälschte den scharf getretenden Freistoß entscheidend ab, sodass er unhaltbar im Augsburger Tor einschlug. Für Sinani, der wieder einmal der laufstärkste Spieler auf dem Platz war, der verdiente Lohn eines erneut starken Auftritts. Der Rest der Partie bestand aus gekonnter Defensivarbeit des FC St. Pauli. Einen Torabschluss der Augsburger gab es nicht mehr.

Wie so’n abgezockter Bundesligist

Auch wenn Sandro Wagner einen etwas komischen Auftritt auf der Pressekonferenz nach der Partie hatte (er wollte zum Beispiel nicht das übliche Eingangsstatement abgeben), so sagte er eine Sache, die es auf den Punkt brachte: Solche Spiele werden in den Details entschieden. Das Team, welches in kleinen Momenten etwas cleverer ist, die Vorteile für sich zu nutzen weiß, im richtigen Moment am richtigen Ort ist, gewinnt. Das ist der FC St. Pauli gewesen. Wie so ein richtiger Bundesligist halt: Nicht überragend gespielt, nicht alles am Limit, aber eben so clever, dass die Schwächephasen überstanden und die sich bietenden Gelegenheiten ausgenutzt wurden.

Der Punktgewinn gegen Borussia Dortmund, der Derbysieg, das waren Highlights. Der 2:1-Erfolg gegen den FC Augsburg hingegen ist vielleicht noch etwas höher einzuschätzen. Weil der FC St. Pauli ein Spiel gewann, obwohl weit nicht alles gelang, obwohl der Gegner extrem unangenehm war und es eben eher nach Liga-Alltag roch, als nach Flutlicht und Heldengeschichten. Das sind also nicht nur extrem wichtige drei Punkte, sondern dieser Erfolg zeigt auch einen großen Entwicklungsschritt – und er erzeugt große Lust auf den Rest der Saison.

Immer weiter vor!// Tim

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