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·16 May 2025
FCK bangt um Transfergerücht des 1. FC Köln – Ragnar Ache wackelt

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·16 May 2025
Redaktion
16. Mai 2025
Sehr wahrscheinlich werden die FC-Verantwortlichen die Entwicklung sehr genau verfolgen, denn bei der Personalie geht es auch um die Zukunft des 1. FC Köln: Ragnar Ache droht am Sonntag auszufallen.
Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)
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Explizit ausgesprochen hat es Friedhelm Funkel angesichts anhaltender Knieprobleme noch nicht, doch mit großer Wahrscheinlichkeit wird Tim Lemperle am Sonntagnachmittag im Endspiel um den Aufstieg zwischen dem 1. FC Köln und dem 1. FC Kaiserslautern zum Einsatz kommen. Der Spieler habe Reue gezeigt und Funkel keine moralischen Bedenken. Und so könnte es zum Duell des aktuellen Kölner Top-Torjägers gegen den künftigen kommen – zumindest in der Theorie. Die Chancen stehen dem Vernehmen nach nicht schlecht, dass Ragnar Ache in der kommenden Spielzeit für den FC auf Torejagd geht. Die Kölner sollen sich zumindest sehr um die Dienste des Angreifers bemühen, Gespräche wurden und werden geführt, Ache soll ein Wunschspieler sein, heißt es.
Doch das Duell der jeweiligen Topscorer des FC und des FCK steht am Ende dann doch auf sehr wackeligen Beinen. Der Vorfall auf dem Partyschiff „Roxy“ spielt keine Rolle mehr, doch Lemperles Knie zwickte zuletzt. Die Einheit am Freitag gilt ein wenig als Gradmesser. Denn Friedhelm Funkel erklärte, dass man nun die Reaktion abwarten wolle und dann weitersehe. Mindestens genauso ungewiss ist aber auch der Einsatz von Lauterns Ache. Wie schon am Donnerstag trainierte der Stürmer auch am Freitag individuell. Ob der Angreifer für den Kader in Frage kommt, ist komplett offen, wird aber laut Torsten Lieberknecht „Wettlauf mit der Zeit“. Ein Ausfall wäre ein schmerzhafter Rückschlag. Denn Ache kommt in der Liga auf 18 Tore, einzig Davie Selke ist mit 22 Treffern noch erfolgreicher.
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Sollte Ache nicht spielen, wird sich der Stürmer in Zukunft auch nicht anhören müssen, der große Partycrasher gewesen zu sein. Im Falle des Kölner Nicht-Aufstiegs dürfte die Personalie Ache ohnehin nicht realisierbar sein. Die Ablösesumme wird auf vier bis fünf Millionen Euro geschätzt, der Angreifer hat schon angekündigt, einzig Bundesliga spielen zu wollen. Vermutlich verzichten müssen die Pfälzer auf Daisuke Yokota. Der Japaner schlägt sich mit einer Schambeinentzündung rum und musste die Einheit am Freitag abbrechen.