LIGABlatt
·18 November 2025
Fenerbahçe im Transfermodus: Pläne im Mittelfeld schreiten weiter voran

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·18 November 2025

Türkische Medien berichten, dass der Klub nun erst richtig aktiv werden würde. Ziel sei es, einen Starspieler von Manchester United zu verpflichten – und auch ein weiterer und gut bekannter Kandidat aus der Bundesliga steht auf der Liste.
So soll Fenerbahçe buchstäblich für die geplante Verstärkung im Mittelfeld eine umfangreiche Auflistung mit möglichen Alternativen erstellt haben. Darunter sollen nun drei Kandidaten feststehen: Quinten Timber von Feyenoord sowie Leon Goretzka von Bayern München und berichten zufolge immer noch Christoph Baumgartner von RB Leipzig. Da bei letzterem ein Tauschgeschäft mit Szymański im Raum stand und dieser nach der Länderspielpause einige Spiele aufgrund einer Verletzung verpassen wird, bleibt die Situation dahingehend also spannend.
Mainoo ganz oben auf der Liste
Zusätzlich heißt es, dass die Gelb-Marineblauen auch Kobbie Mainoo ins Visier genommen hätten. Mainoo wollte Manchester bereits im Sommer verlassen, da Trainer Amorim ihm kaum Einsatzzeiten gab. Die Vereinsführung von Manchester United lehnte einen Abgang bisher jedoch ab. Und ebenso bisher hat sich am Status wenig geändert: Der 20-jährige Mittelfeldspieler stand in 12 Pflichtspielen gerade mal 228 Minuten auf dem Platz, verteilt auf acht Spiele. Mainoo sei daher entschlossen dazu, in der Winterpause wechseln zu wollen.
Ein Abgang auf Leihbasis
Es heißt weiter, dass Manchester United einzig in Form einer Leihe einem Transfer zustimmen würde. Fenerbahçe sei einer der Klubs, die bereit seien, ein Angebot abzugeben. Doch so wie es scheint, gibt es für den Spieler noch weitere Interessenten. Darunter soll es sich um Vereine aus der Serie A handeln. Konkret werden Napoli und Lazio genannt. Aber auch aus der Premier League würde es wohl Abnehmer geben; Newcastle United und West Ham United, berichten türkische Medien. Vor allem Newcastle soll den Spieler fest verpflichten wollen, aber Manchester United denke wohl nicht daran, den jungen Engländer dauerhaft abzugeben.









































