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·9 October 2025

Finanzielle Lockrufe aus dem Ausland! Bayern muss bei Upamecano nachlegen

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Die Zukunft von Dayot Upamecano beim FC Bayern bleibt ungewiss. Der französische Nationalspieler befindet sich mit dem Rekordmeister in schwierigen Vertragsgesprächen – und könnte zum Prüfstein für die neue Gehaltspolitik von Max Eberl und Christoph Freund werden.

Nach Informationen von Transfer-Insider Fabrizio Romano bemühen sich die Münchner intensiv um eine Verlängerung über 2026 hinaus. In den vergangenen Wochen soll es laut BILD eine deutliche Annäherung beim Grundgehalt gegeben haben – ein erster Durchbruch nach langem Stillstand. Doch ein zentrales Thema sorgt weiterhin für Spannungen: die Höhe der geforderten Prämie bei Vertragsunterzeichnung.


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Upamecanos Umfeld orientiert sich demnach an der Summe, die Alphonso Davies bei seiner Verlängerung erhalten haben soll – eine Signing Fee von knapp 17 Millionen Euro. Für die Bayern-Bosse bedeutet das zusätzlichen Druck, denn auch bei dieser Prämie müssen sie konkurrenzfähig bleiben, um den Innenverteidiger langfristig zu halten.

Europäische Topklubs locken mit attraktiven Handgeldern

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Foto: IMAGO

Die Konkurrenz schläft nicht. Laut Romano sollen gleich mehrere europäische Spitzenvereine ihr Interesse bei der Spielerseite hinterlegt haben – darunter Klubs aus England, Spanien und Italien.

Das Problem: Während man in München eine teure Signing Fee ablehnt, locken Vereine wie PSG, Manchester United und Real Madrid mit attraktiven Handgeldern, wie Romano berichtet.

Besonders in der Premier League gilt Upamecano aufgrund seiner Athletik und Zweikampfstärke als begehrtes Transferziel. Schon jetzt wird hinter den Kulissen sondiert und gesprochen.

In München bleibt man dennoch optimistisch. Die Gespräche sollen in den kommenden Tagen fortgesetzt werden, wie aus Vereinskreisen zu hören ist. Beide Seiten wollen eine Lösung finden.

Bayern plant bereits Alternativen – Guéhi und Schlotterbeck im Fokus

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Foto: IMAGO | Foto: IMAGO,

Während die Verhandlungen mit Upamecano weiterlaufen, bereiten sich die Bayern hinter den Kulissen offenbar auf alle Eventualitäten vor. Laut BILD und Sky haben die Verantwortlichen bereits potenzielle Nachfolger ins Visier genommen. Ganz oben auf der Liste stehen Marc Guéhi (Crystal Palace) und Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund).

Beide Spieler passen ins Anforderungsprofil von Trainer Vincent Kompany: spielstark, zweikampffest und mit Entwicklungspotenzial. Insbesondere Schlotterbeck, den die Bayern bereits 2022 auf dem Zettel hatten, gilt als möglicher Kandidat, sollte Upamecano seinen Vertrag nicht verlängern.

Die Situation rund um Upamecano steht exemplarisch für die aktuelle Herausforderung des FC Bayern. Der Klub versucht, seine Gehaltsstruktur langfristig zu stabilisieren – gleichzeitig darf man sportlich keine Leistungsträger verlieren.

Der Franzose gehört zu den konstantesten Innenverteidigern der Bundesliga und genießt intern hohes Ansehen. Kompany sieht in ihm einen zentralen Baustein seiner Defensive. Ein ablösefreier Abgang 2026 wäre deshalb ein herber Verlust – sportlich wie wirtschaftlich.

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