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·13 April 2025

Freitag nicht absehbar: Der 1. FC Köln ist ein Gewinner im Kampf um die direkten Aufstiegsränge

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Simon Bartsch

13. April 2025

Die 2. Bundesliga bleibt weiterhin spannend wie selten zuvor. Und obwohl der FC wichtige Zähler liegen gelassen hat, steht da noch immer Rang zwei. Nach normalem Ermessen wird es so langsam für den ein oder anderen Gegner aber schwer. Der 1. FC Köln befindet sich im Siebenkampf um die direkten Aufstiegsplätze.

Nur ein Punkt geholt und dennoch den Abstand auf einige Konkurrenten vergrößert. Die ersten Teams spielen wohl nur noch um den Relegationsrang. Der 1. FC Köln befindet sich aber weiterhin mitten im Siebenkampf um die direkten Aufstiegsplätze.

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Kann der FC bald den Aufstieg bejubeln? (Foto: Lars Baron/Getty Images)

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So ein wenig scheint die 2. Bundesliga in dieser Saison wie verhext. Zumindest zeichnet sich auch fünf Spieltage vor dem Saisonende nicht der ganz große Aufstiegskandidat ab. Und am Freitag war es alles andere als vorstellbar, dass sich der FC nach einer mäßigen Leistung gegen die SpVgg Greuther Fürth und nur einem Punktgewinn sogar noch ein wenig (ein ganz klein wenig) wie einer der Gewinner des Spieltags fühlen darf. Immerhin haben die Geißböcke den Vorsprung auf die eigentlich als stark eingeschätzte Konkurrenz aus Magdeburg, Kaiserslautern, Paderborn und Hannover vergrößert und gleichzeitig den Rückstand auf den Spitzenreiter aus Hamburg verkleinert. Der FC steht trotz der verpassten „Big Points“ gegen Hertha BSC und eben das Kleeblatt in der Tabelle immer noch gut da, hat weiterhin vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Magdeburg unterliegt dem SSV Ulm

Auf der anderen Seite hat sich die Tabelle an diesem 29. Spieltag weiter zusammengeschoben. Auf einmal mischt die SV Elversberg mal wieder so richtig mit im Konzert der Großen und auch der Karlsruher SC hat als Tabellenzehnter nur sechs Zähler Rückstand auf Rang drei. Auf der Zielgeraden der Spielzeit dürfen sich also noch zehn Mannschaften Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Dabei werden aber sicher nicht mehr alle Teams in den Kampf um die direkten Aufstiegsplätze eingreifen können. Zumindest nicht nach normalen Ermessen – doch, was ist in dieser Spielzeit schon normal? Insgesamt sind für die Mannschaften noch 15 Punkte zu holen. Mehr als sechs Zähler wird wohl kein Team auf das Spitzenduo aufholen. Und sollte das der Fall sein, haben sieben Teams die direkte Chance auf den Aufstieg.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Der HSV führt die Tabelle mit 52 Punkten an, ein Zähler vor dem FC. Es folgen die SV Elversberg nach dem 3:1 in Hannover sowie Fortuna Düsseldorf nach dem 2:1-Erfolg in Paderborn, der 1. FC Magdeburg, der 1. FC Kaiserslautern und der SCP mit sechs Zählern Rückstand auf Rang zwei. Da aber noch einige direkte Duelle anstehen, wird sich die Tabelle noch weiter zusammenschieben. In der Theorie geht es für die Positionen sieben bis zehn also eigentlich nur noch um den Relegationsplatz. Doch da ist weiterhin ein kleines „aber“. Denn ausgerechnet Mannschaften wie Nürnberg oder Paderborn haben gleich mehrere direkte Duelle vor der Brust. Es wäre also alles andere als verwunderlich, wenn sich die Situation vier Spieltage vor dem Saisonende wieder komplett verändert hat.


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