Gerüchteküche brodelt: Frankfurts Schmerzgrenze bei Theate | OneFootball

Die Gerüchteküche bei Eintracht Frankfurt dreht sich derzeit vor allem um Hugo Ekitike, der für bis zu 100 Millionen Euro in die Premier League wechseln könnte. Doch auch um Arthur Theate gab es zuletzt Spekulationen, da Al Nassr konkretes Interesse am Abwehrstar zeigen soll. Auch Atletico Madrid wurde als potenzieller Abnehmer genannt.

Laut neuesten Angaben der Bild ist ein Abschied von Theate aber überhaupt kein Thema für Sportchef Markus Krösche und Trainer Dino Toppmöller. Die Frankfurter planen Theate, der eine überragende Debütsaison am Main hinter sich hat, demnach fest für die Zukunft ein. Nur wenn Theate unbedingt weg möchte und auch eine fette Ablöse geboten wird, müssten die Hessen (zwangsweise) umdenken.

Diese Schmerzgrenze soll aber jenseits der 40 bis 50 Millionen Euro liegen, so der Bericht. Zudem soll Theate bis dato überhaupt keine Anstalten machen, dass er Frankfurt verlassen möchte. Bei der Eintracht sei zudem auch noch kein Interessent vorstellig geworden, um sich nach den Wechselkonditionen zu erkundigen. Kurzum: Aktuell deutet wirklich alles auf einen Verbleib des Belgiers hin, der bei der SGE einen langfristigen Vertrag bis 2029 besitzt.

Übrigens: Bevor Theate im vergangenen Sommer nach Frankfurt gewechselt war, hätte er ebenfalls schon nach Saudi-Arabien wechseln können. Laut Bild-Angaben war damals mit Al-Ittihad alles klar, ehe sich der Verteidiger doch gegen einen Wechsel in die Wüste entschied."Dieses Geld kann dir eine Garantie für den Rest deines Lebens geben. Am Ende ist es aber nicht passiert. Und ich bin glücklich darüber, wie es gekommen ist", meinte Theate später gegenüber der Sport Bild dazu.

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