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·2 July 2025

"Hätte keine Bauchschmerzen": Glöckner mit 1860-Kader zufrieden

Article image:"Hätte keine Bauchschmerzen": Glöckner mit 1860-Kader zufrieden

1860-Coach Patrick Glöckner ist zufrieden: Weil die Münchner Löwen auf dem Transfermarkt ordentlich aufgerüstet haben, kann der Fußballlehrer sorglos in der Vorbereitung arbeiten. Ein Platz im Kader wäre noch für Dickson Abiama offen, der ausgeliehen war. Ansonsten werden die Sechzger ab sofort wohl erst einmal abwarten.

"Plätzchen für Dickson freihalten"

Dickson Abiama erzielte zwei Tore und legte vier Treffer für die Kollegen vom TSV 1860 München auf. Doch nach 16 Drittliga-Partien musste der Mittelstürmer wieder gehen, weil er nur für die Rückrunde vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen war. Möglicherweise kommt es aber noch zur Rückkehr, denn 1860-Sportchef Christian Werner gab gegenüber der "AZ" an: "Für Dickson werden wir ein Plätzchen in unserem Kader freihalten."


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Acht externe Zugänge verpflichteten die Löwen bereits in diesem Sommer – darunter bekanntlich Kevin Volland, Florian Niederlechner oder Thomas Dähne. Der Kader der Sechzger umfasst derzeit 30 Spieler, wenn alle Nachwuchstalente eingerechnet werden. Cheftrainer Patrick Glöckner zeigte sich entsprechend zufrieden: "Ich hätte keine Bauchschmerzen, mit diesem Kader in die neue Saison zu gehen."

"Gucken, was noch fehlt"

Ob die Münchner Löwen noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, entscheidet auch der weitere Verlauf der Vorbereitung. "Der Wunsch ist jetzt erst mal, sich die Mannschaft in Ruhe anzuschauen, auch mal gegen spielstärkere Gegner, zu gucken, was noch fehlt", gab Glöckner vor. "Dann kann man ja immer noch schauen, ob noch was auf dem Transfermarkt abfällt."

Zumal die Löwen ihre Kaderplanung relativ flott auf die Beine stellen konnten. Dadurch ist noch offen, was gegen Ende der Transferfrist bei anderen Klubs passieren könnte. Glöckner blieb daher gelassen: "Logischerweise schläft kein Verein und wenn wir noch was benötigen oder wenn noch etwas da ist, überlegen wir, ob wir noch etwas tun. Ansonsten werden wir erstmal so weitermachen."

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