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·7 October 2024
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Der 1. FC Heidenheim verlor nur knapp gegen RB Leipzig, leistete viel Gegenwehr. Drei der sechs Spiele in der laufenden Saison wurden gewonnen, generell kann man also zufrieden sein.
In Heidenheim ist die Welt eigentlich in Ordnung. Die Hälfte der sechs Spiele in der Bundesliga in der neuen Saison wurden gewonnen. Gegen RB Leipzig gab es zwar eine Niederlage, aber schlecht spielte das Team von Trainer Frank Schmidt nicht. Fand auch Patrick Mainka. „Leipzig hatte am Ende die individuelle Qualität, um aus wenig viel zu machen“, fasste der Abwehrmann das Spiel zusammen und gab zu, dass er gedacht habe, dass „einfach viel mehr drin“ gewesen sei. Ein Blick auf die Torschussstatistik von 14:13 für die Schwaben untermauert das.
Auch Frank Schmidt sah einige Chancen für sein Team: Wir sind zu Chancen gekommen und hätten den Ausgleich auch verdient gehabt.“ Der 50-Jährige verwies aber auch auf zwei große Konterchancen der Leipziger zum 2:0, denn das gehöre „zur Wahrheit aber auch“ dazu.
Die eigenen Fans kritisierte Schmidt indes auch ein wenig: „Bei der Ehrenrunde habe ich gedacht, es ist irgendjemand gestorben. Da müsste der ein oder andere mal darüber nachdenken, was die Mannschaft am Ende der englischen Woche geleistet hat – gegen RB Leipzig, das schon sehr viel Qualität.“
(Photo by Daniel Kopatsch/Getty Images)