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·17 December 2024

Hertha: Warum ein Brooks-Comeback noch nicht in Sicht ist

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Nach dem Verkauf von Marc Oliver Kempf entschieden sich die Hertha-Bosse im Sommer dazu, John-Anthony Brooks zurückzuholen. Der Verteidiger war im Nachwuchs des BSC ausgebildet worden und schaffte dort seinen Durchbruch zum Profi, ehe er sich 2017 zum VfL Wolfsburg verabschiedete.

Die Hoffnungen, die mit seiner Verpflichtung einher gingen, blieben bislang aber unerfüllt. Denn nur wenige Tage nach seiner Ankunft in Berlin verletzte Brooks sich schwer am Sprunggelenk. Die Hertha teilte damals mit, dass der Amerikaner für mehrere Wochen fehlen werde - aus Wochen wurden mittlerweile Monate.


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Laut Bild-Angaben hat Brooks im Sommer eine Luxation des Sprunggelenks erlitten, was bedeutet, dass der Gelenkkopf komplett aus der Gelenkpfanne gesprungen ist. Dabei wurden die Bänder sowie die Kapsel beschädigt. Bei der Hertha entschied man sich gegen eine Operation und vertraute darauf, dass die Bänder sich auch ohne Eingriff wieder erholen.

Wie aus dem Bericht hervorgeht, ist ein Comeback des Verteidiger weiterhin nicht in Sicht. Das Winter-Trainingslager (4. bis 11. Januar) wird vermutlich ohne Brooks stattfinden, auch der Rückrunden-Start gegen den SC Paderborn (19. Januar) wird kein Thema für ihn sein. Es heißt, dass Hertha Brooks nicht zu schnell einsetzen möchte, um einen Rückschlag wie bei Fabian Reese, der nach seiner Syndesmoseband-Verletzung nun schon wieder ausfällt, zu vermeiden.

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