Jahresrückblick des 1. FC Köln 2025 – Januar bis Juni: Achterbahn der Gefühle | OneFootball

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·31 December 2025

Jahresrückblick des 1. FC Köln 2025 – Januar bis Juni: Achterbahn der Gefühle

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Jahresrückblick des 1. FC Köln 2025 – Januar bis Juni: Achterbahn der Gefühle

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Simon Bartsch

31 Dezember, 2025

Das vergangene Jahr hatte für den FC so mache Überraschung parat. Der Verein blickt auf ein Jahr der großen Umbrüche zurück: Der Jahresrückblick des 1. FC Köln für 2025 – Teil I.

Ob Spieler, Präsidium, Trainer oder sportliche Leitung – es gab einige Veränderungen am Geißbockheim und beim FC war es alles andere als ruhig in den vergangenen zwölf Monaten. Und auch sportlich gesehen gab es Höhen und Tiefen: Der Jahresrückblick des 1. FC Köln für 2025 – Teil I.

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Jahresrückblick 2025 zum 1. FC Köln Teil 1

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Januar

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Ein Kollektives Aufatmen ist rund um das Geißbockheim wahrzunehmen. Der FC darf nicht nur auf dem Transfermarkt wieder zuschlagen, die Kölner dürfen die Spieler auch wieder registrieren. Jusuf Gazibegovic heißt der verheißungsvolle Königstransfer. Ein Rechtsverteidiger, der laut transfermarkt.de fünf Millionen Euro wert ist, zudem Champions-League-Erfahrung aufweisen kann. Mit Britta Carlson verzeichnen die Kölner zudem eine neue Trainerin für die Frauen. Doch die erste Transferphase nach der FIFA-Sanktion ist nicht vom Glück verfolgt. Hier fällt ein Wunschtransfer durch das medizinische Anforderungsprofil, da schiebt ein Ex-Trainer einem Wechsel den Riegel vor. Mit Joel Schmied, und Anthony Racioppi werden weitere Profis an den Rhein geholt.

Einige Spieler wie Elias Bakatukanda oder Rasmus Carstensen werden verliehen, Tim Lemperle begibt sich auf seine Abschiedstournee, aber um einen Akteur gibt es einen ganz besonders heißen Tanz: Jonas Urbig wird weiterhin beim FC Bayer München gehandelt. Ende Januar wird der Deal vollzogen. Das große Keepertalent spült den Geißböcken einen finanziellen Segen in die Kassen. Erstmals taucht der Name eines letzten Transfer-Kandidaten auf: Imad Rondic. Sportlich legt der FC nach dem Trainingslager in Spanien einen Fehlstart hin, verliert 0:1 gegen den Hamburger SV, fährt aber einen 1:0-Erfolg gegen die SV Elversberg ein. Der FC belegt Rang zwei, doch die aktuelle Spielweise der Kölner gibt bei den Fans Anlass zur Kritik.

Februar

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Mit Imad Rondic verpflichten die Kölner tatsächlich den neuen Stürmer. Und der kann direkt zum Nachbarschaftsduell-Helden werden, trifft im Pokalfight gegen Leverkusen, nur steht dabei hauchdünn im Abseits. Die Kölner verpassen die ganz große Sensation gegen die Werkself, waren aber erstaunlich nah dran. Die starke Leistung gegen Leverkusen wird nicht in die Liga transportiert. Vor allem die 0:3-Pleite gegen Magdeburg und das 1:1 gegen Düsseldorf sorgen für Unmut. Nicht nur sportlich: In Sachsen-Anhalt werden friedliche Kölner Fans unter anderem mit Raketen angegriffen. Gegen den Nachbarn sorgt eine Choreo für viele Diskussionen. Die ausgeglichene Liga sorgt dafür, dass der FC weiterhin einen direkten Aufstiegsplatz belegt.

März

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Für Gerhard Struber und Co. beginnt der März mit dem Kampf gegen die Karnevals-Misere. Gegen den KSC soll es wieder mal einen Sieg am Karnevalssamstag geben. Es wird eine 0:1-Niederlage. Und die hat Auswirkungen auf die Tabelle – der FC rutscht auf Rang fünf ab. Die Stimmung ist keine besonders gute – denn die Kölner belegen in der Rückrundentabelle nur noch den elften Platz. Zu allem Überfluss verletzt sich mit Linton Maina der bisherige Topscorer und Leistungsträger der Geißböcke. In die Schlagzeilen gerät der Spieler aber auch, weil er an Karneval trotz anderer interner Absprache feiern war. Auch Gazibegovic muss eine lange Verletzungspause hinnehmen. Der FC müht sich zu drei weiteren Siegen, überzeugt nur selten und enttäuscht vollends im Testspiel gegen Verl. Die Tabellenführung verhindert wohl Trainerdiskussionen.

April

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Der April beginnt mit einer überraschenden Personalie – allerdings abseits des Platzes. Chefscout Martin Schulz muss gehen – und das offenbar nach Unstimmigkeiten mit Geschäftsführer Christian Keller. Die Entscheidung hinterlässt Fragezeichen. Die gibt es auch weiterhin auf dem Platz. Von den vier Spielen im April gewinnen die Kölner nur gegen Preußen Münster, holen nur vier Punkte. Und das, obwohl gleich mehrere Spieler ihr Comeback feiern. Wieder hilft dem FC, dass offenbar auch die Konkurrenz nicht gewillt ist, mächtig Punkte einzufahren. Trotz bescheidener Punkteausbeute ist der FC Ende April Spitzenreiter der 2. Bundesliga und schielt Richtung Aufstieg. Die Gerüchteküche brodelt schon gewaltig: Dejan Ljubicic und Linton Maina werden mit Clubs in Verbindung gebracht, erstmals taucht Ragnar Ache als möglicher Zugang auf. Einen Top-Transfer tüten die Kölner bei den Frauen ein: Marina Hegering kommt. Dafür geht Marco Höger.

Mai

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Paukenschlag kurz vor der Zielgeraden. Vielleicht auch Ausnahmezustand. Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg werden harte Entscheidungen getroffen. Am Ende müssen Gerhard Struber und Christian Keller gehen. Und nur ein Tag später wird einmal mehr Friedhelm Funkel aus dem Hut gezaubert. Zum ersten Mal wirft come-on-fc.com mit Lukas Kwasniok einen passenden Trainer für Funkels Interims-Nachfolge ins Gespräch. Weitere Personalien zeichnen sich ab. Mark Uth verkündet emotional sein Karriereende, Dejan Ljubicic gilt als sicherer Abgangskandidat und wird ausgebootet. Funkel gelingt die Wende. Zwei Siege in zwei Spielen: Der FC kehrt als Meister in die Bundesliga zurück.

Mit einem kleinen Beigeschmack: Tim Lemperle leistet sich auf der Zielgeraden eine seltsame Party-Eskapade, inklusive Alkohol und Schlägerei. Das vereinsschädigende Verhalten in dieser wichtigen Phase wird vom Verein wegmoderiert. Eine Sanktion wird nicht publik. In der Aufstiegsfreude der Geißböcke darf der Gewinn der Meisterschaft der Kölner U19 nicht untergehen. Die „Younggoats“ feiern ebenfalls im Stadion. Und umgehend beginnen die Planungen für die kommende Spielzeit. Während Thomas Kessler den FC sportlich weiterführen soll, muss Friedhelm Funkel schon wieder gehen. Das Trainercasting beginnt. Als erste Amtshandlung bringt Kessler den Ache-Deal unter Dach und Fach.

Juni

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Mit Isak Johannesson folgt im Juni der zweite Hochkaräter und die Kölner Anhänger ahnen, dass sich in diesem Sommer in Sachen Transfermarkt einiges verändert. Und während nach und nach die Namen von möglichen Neuverpflichtungen aufkochen, wird beim Trainer Nägel mit Köpfen gemacht. Lukas Kwasniok soll den FC in ruhige Gewässer bringen. Spekuliert wird über viele Namen – sowohl Zu- als auch Abgänge. Darunter auch einige abenteuerliche Namen. Nicht alle Wünsche gehen auf, die Konkurrenz ist groß. Der Transfermotor gerät ein wenig ins Stocken. Nur der Abgang von Max Finkgräfe ist sicher, der von Damion Downs wahrscheinlich. Derweil gibt Said El Mala bei der U19-EM einen Vorgeschmack auf seine Entwicklung. Der Offensivspieler verpasst den Titel genauso knapp wie Eric Martel und Jan Thielmann bei der U21-EM.

Jahresrückblick des 1. FC Köln 2025 – Juli bis Dezember erscheint an Neujahr!

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