Kees van Wonderen lobt Emil Højlund und Lino Tempelmann | OneFootball

Kees van Wonderen lobt Emil Højlund und Lino Tempelmann | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: SchalkeTOTAL

SchalkeTOTAL

·13 October 2024

Kees van Wonderen lobt Emil Højlund und Lino Tempelmann

Article image:Kees van Wonderen lobt Emil Højlund und Lino Tempelmann

Nicht nur aus Gründen der Belastungssteuerung, sondern weil sich Kees van Wonderen unter Wettkampfbedingungen ein Bild auch von den bislang in der zweiten oder dritten Reihe angesiedelten Akteuren machen wollte, hat der neue Trainer des FC Schalke 04 beim Testspiel am Samstag beim FC Aarau (2:2) auf mehrere Stammkräfte verzichtet – und zumindest teilweise positive Erkenntnisse gewonnen.

So äußerte sich der niederländische Fußball-Lehrer anschließend gegenüber der „WAZ“ positiv über Lino Tempelmann und Emil Højlund, die beide in der Startelf standen und in Co-Produktion für den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich sorgten. In der 37. Minute traf Tempelmann zunächst mit einer entschlossenen Einzelaktion die Latte und Højlund versenkte den Abpraller per Abstauber im Tor der Schweizer.


OneFootball Videos


Van Wonderen von Højlunds Einstellung angetan

„Lino ist ein Spieler, der sich gezeigt hat, das muss ich klar sagen“, zeigte sich van Wonderen angetan von Tempelmann, der im Sommer bereits mehr oder weniger ausgemustert war, sich aber nach langer Verletzungspause zurückgearbeitet hat und vor der Länderspielpause beim 2:2 gegen Hertha BSC als Einwechselspieler zu seinem Comeback gekommen war.

Højlund, der bei vier Teileinsätzen immerhin schon ein Mal in der 2. Liga von Beginn an ran durfte, attestiert van Wonderen sogar enormes Potential: „Ein großes Talent“, so der 55-Jährige, dem vor allem die Arbeitseinstellung des 19 Jahre alten Angreifers gefällt: „Er ist offen, er will Informationen bekommen und sie auch umsetzen auf dem Platz. Es gibt genug Talente in dieser Zeit, die nicht laufen oder etwas investieren wollen. Oder die in ihrer Umgebung hören: Du musst nicht arbeiten“, lässt van Wonderen durchblicken, dass es sich dabei um keine Selbstverständlichkeit handelt.

View publisher imprint