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·3 March 2025

Mündliche Einigung: Upamecano-Verlängerung nur noch Formsache

Article image:Mündliche Einigung: Upamecano-Verlängerung nur noch Formsache

Dayot Upamecano spielt eine gute Saison für den FC Bayern. In der laufenden Spielzeit ist der Franzose konstanter als in den letzten Jahren, tritt tatsächlich als eine Art Abwehrchef auf. Bis 2026 läuft sein Vertrag momentan, die Verlängerung scheint nun aber nur noch Formsache zu sein.

Aktuell laufen die letzten Gespräche, zuletzt teilten sowohl der Spieler als auch Teile der Verantwortlichen permanent mit, dass alle zufrieden sind und sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen können.


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Upamecano: Finale Phase der Gespräche

Kommt es in dieser Woche zur Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano? Eine Einigung auf allen Ebenen ist nicht mehr weit. Mehrere Medien hierzulande berichteten zuletzt von fortgeschrittenen Gesprächen und einer bevorstehenden Vertragsverlängerung. In München sieht man den Franzosen als einen wichtigen Spieler für die Zukunft, eine Achse in der Abwehr.

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Laut dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano herrscht nun schon eine grundsätzliche Klarheit zwischen den Verhandlungsparteien. Mündlich sind die Eckdaten des Deals vereinbart worden, was ein essenzieller Schritt auf dem Weg zur Verlängerung ist.

Nun geht es darum, die fixierten Vereinbarungen zu Papier zu bringen. Dieser Prozess wird normalerweise nicht mehr als ein paar Tage in Anspruch nehmen. Dann wird es einen letzten Austausch geben, ehe die Dokumente unterschrieben werden. Heißt: Bayern sollte hier schon schnell Klarheit haben.

Bisher wurden die Verträge von Jamal Musiala, Alphonso Davis und Manuel Neuer verlängert. Bei Joshua Kimmich gibt es noch keine Neuigkeiten, hier sind die Fronten zwar nicht verhärtet, aber ein Deal steht auch nicht unmittelbar bevor. Bayern hat das Angebot zuletzt zurückgezogen, weswegen der Spieler auf den Rekordmeister zukommen muss. Noch ist nicht entschieden, wie es mit Kimmich weitergeht, Medienberichten zufolge scheint eine Einigung aber weiter möglich zu sein. Loses Interesse gibt es von PSG und Arsenal, die aber finanziell weniger anbieten als der FC Bayern.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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