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·11 March 2025

„Nicht gut genug und überbezahlt“: Ratcliffe greift United-Spieler an!

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Manchester United steht aktuell im absoluten Nirgendwo der Premier-League-Tabelle. Der Trubel um den traditionsreichen Klub ist groß. Sportlich gesehen gab es am vergangenen Wochenende immerhin ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Arsenal. Dennoch läuft es im Verein unrund – das lässt sich auch über den Kader der Red Devils sagen. Eigentümer Sir Jim Ratcliffe (72) kritisierte einige Spieler der Mannschaft zuletzt scharf.

Ratcliffe: „Müssen das in Ordnung bringen“

Sir Jim Ratcliffe ist unzufrieden mit einigen Spielern des Kaders von Manchester United. The Guardian zitiert den Eigentümer des prestigeträchtigen Premier-League-Klubs: „Einige sind nicht gut genug und einige sind wahrscheinlich überbezahlt“, so der 72-Jährige über das Personal der Red Devils. Er führte daran anschließend aus: „Wir werden Zeit brauchen, um den Kader zu formen, für den wir die volle Verantwortung tragen. Wir befinden uns in einer Phase der Transformation, in der wir von der Vergangenheit in die Zukunft gehen.“


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Ferner sei am aktuellen United-Kader jedoch nicht alles schlecht: „Wie wir wissen, gibt es auch einige großartige Spieler im Kader. Der Kapitän ist ein hervorragender Fußballer. Wir brauchen unbedingt Bruno (Fernandes, Anm. d. Red.) – er ist ein fantastischer Fußballer“, beschrieb Ratcliffe. Von Trainer Ruben Amorim (40) zeigte sich der Investor darüber hinaus angetan: „Wenn ich mir den Kader ansehe, der Ruben zur Verfügung steht, denke ich, dass er einen wirklich guten Job macht, um ehrlich zu sein.“

Vor allem scheint Ratcliffe aber die Misswirtschaft des Klubs zu stören. Hinsichtlich ausgeliehener Spieler wie Antony (25) oder Jadon Sancho (24), die die Red Devils trotz vorübergehender Abwesenheit teuer bezahlen, schilderte er: „Das sind alles Dinge aus der Vergangenheit. Ob es uns nun gefällt oder nicht, wir haben diese Dinge geerbt und müssen das in Ordnung bringen.“ Weiter: „Wir brauchen Zeit, um die Vergangenheit hinter uns zu lassen und einen neuen Platz in der Zukunft einzunehmen.“

(Photo by Michael Regan/Getty Images)

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