VfL Osnabrück
·19 April 2025
#OSNFCI: Die Stimmen zum Spiel

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·19 April 2025
Der VfL gewann am Samstagnachmittag das Heimspiel gegen den FC Ingolstadt mit 1:0 und steht nun vorerst auf Platz 12 der Tabelle. Hier kommen die Stimmen zum Spiel.
VfL-Trainer Marco Antwerpen: „Wir waren in der ersten Halbzeit sehr präsent und haben viele Torchancen herausgespielt. Zudem hatten wir viele Eckbälle und früh gute Chancen. Da hätten wir zur Halbzeit eigentlich noch höher frühen müssen.“
„Der Gegner hat in der zweiten Halbzeit viele lange Bälle gespielt und mit vielen großen Spielern in der Box agiert. Zum Ende ist es uns auch wieder besser gelungen, die Bälle rauszuspielen. Hier gegen eine Top-Mannschaft 1:0 zu gewinnen, ist für uns sehr wichtig gewesen. Wir verbessern uns auch in der Tabelle, deshalb bin ich sehr zufrieden.“
FCI-Trainerin Sabrina Wittmann: „Wir haben die ersten Minuten gut angefangen. Die erste große Chance des Spiels hatten wir durch Deniz Zeitler, aber ansonsten muss man klar sagen, dass die erste Hälfte an Osnabrück ging. Die zweite Halbzeit mit Anzahl der Box-Eintritte und Torchancen ging dann an uns, deswegen hätten wir heute hier nicht verlieren dürfen.“
Torschütze Ismail Badjie: „Es fühlt sich unbeschreiblich an. Ich gehe seit zehn Jahren hier ins Stadion und dann vor der Ostkurve zu jubeln, ist ein Traum, der in Erfüllung geht. Das hier ist mein Verein. Ich habe die gesamte Jugend durchlaufen. Das Tor bedeutet mir dementsprechend viel.“
„Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Die haben es in der Schlussphase überragend gemacht. Der Trainer meinte zu mir gestern, dass ich die Handbremse lösen soll, und das habe ich versucht umzusetzen.“
Niklas Kölle: „Heute war die Atmosphäre mal wieder besonders. Wir wollten uns und die Fans mal wieder mit einem Heimsieg belohnen. Wir wissen, wenn wir in Führung gehen, sind wir brutal schwer zu schlagen. Am Ende haben wir alles wegverteidigt und zum Glück die Null gehalten.“
„Die 45 Punkte sind brutal viel wert. Das Positive ist, dass wir es selbst in der Hand haben, wenn wir weiter unser Ding machen.“
Foto: Jonas Jürgens