Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“ | OneFootball

Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“ | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·28 August 2025

Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

OneFootball Videos


Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Simon Bartsch

28 August, 2025

Mit Rav van den Berg scheint den Kölnern ein Glücksgriff gelungen zu sein. Zumindest haben sich die Geißböcke den Niederländer einiges kosten lassen. Bislang kam der 21-Jährige aber noch nicht zum Einsatz beim 1. FC Köln: Rav van den Berg brennt auf sein Debüt.

Er könnte eins der großen Versprechen werden beim 1. FC Köln: Rav van den Berg ist in Köln angekommen und brennt nun auf sein Debüt. Darauf musste der Niederländer bislang aber warten.

Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Rav van de Berg trainiert beim 1. FC Köln

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“
Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“
Article image:Rav van den Berg: „Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer“

Wenn alles nach dem Kölner Plan läuft, wird Rav van den Berg nicht der letzte Transfer dieses Sommers bei den Geißböcken bleiben. Er wird aber mit großer Sicherheit der spektakulärste sein. Der Niederländer wechselte für rund acht Millionen Euro an den Rhein, inklusive Boni wird sogar über einen zweistelligen Millionenbetrag spekuliert. Damit ist der 21-Jährige einer der teuersten Transfers der Kölner Vereinshistorie, vielleicht sogar der teuerste Abwehrspieler. „Natürlich weißt du, dass du dann auch performen musst. Ich weiß aber auch, dass ich unter Druck noch fokussierter bin und besser spiele“, sagt der Niederländer. „Deswegen ist es eine gute Sache für mich. Und natürlich ist es aber auch eine Ehre, dass der Club so viel für mich bezahlt hat. Das macht mich glücklich, jetzt will ich aber auch zeigen, was ich kann.“

„Natürlich will ich spielen“

Das blieb dem Niederländer bislang verwehrt. In den ersten beiden Spielen kam van den Berg nicht zum Einsatz. Stand jetzt ist der 21-Jährige ein teurer Zuschauer. Das hat aber Gründe. Der Transfer zog sich länger als gedacht. Van den Berg hätte nach eigener Aussage schon zwei, drei Wochen früher in Köln sein können. „Natürlich willst du spielen. Aber weil der Transfer so lange gedauert hat, habe ich schon seit längerer Zeit kein einziges Spiel gemacht“, sagt van den Berg. Tatsächlich gab es eine Unterredung mit dem Trainerstab, der ihm die Situation erläuterte. „Das macht natürlich total Sinn. Natürlich will ich auch spielen, aber ich verstehe die Entscheidung.“ Bislang vertraute Trainer Lukas Kwasniok der Dreierkette Joel Schmied, Tom Krauß, Timo Hübers und/oder Cenk Özkacar. Am Sonntag könnte es gegen Freiburg eine andere Formation geben.

Der Niederländer kann es offenbar kaum erwarten, in Köln vorzuspielen. Denn der Abwehrspieler hat schon gehört, was ihn erwartet. Sein Bruder Sepp van den Berg spielte bereits in der Bundesliga für Schalke und Mainz. „Er hat zwei Mal in Köln gespielt und mir erzählt, dass das Stadion unglaublich ist. Er hat mir aber auch gesagt, dass die Bundesliga ziemlich herausfordernd ist. Es war für ihn ein guter Schritt“, so van den Berg, der genau den gleichen Schritt nun gehen will. Allerdings als Zwischenschritt, denn wie bei seinem Bruder lautet der langfristige Plan: Premier League. „Ich hätte diesen Schritt auch jetzt schon machen können. Aber der Schritt über die Bundesliga war richtig für mich“, sagt der U21-Nationalspieler. „Die Liga ist auf einem guten Level, die Premier League ist aber noch ein Stück höher.“

„Ich will spielen“

Dennoch ist Köln aktuell die absolut richtige Entscheidung für den 21-Jährigen. Van den Berg hatte früh ein Gespräch mit dem Trainer, welche Rolle er und welchen Fußball der FC spielen würde. „Das hat mir schon sehr gefallen. Ich habe immer gesagt, ich möchte zu einem Club, der mich auch wirklich haben will. Und Köln ist wie eine große Community, wie eine Familie“, schwärmt der Niederländer. In England sammelte van den Berg bislang in der 2. Liga seine Erfahrungen. „Am Anfang war es schon schwierig, weil man zwei Spiele die Woche hat. Das war für den Körper zunächst eine Herausforderung. Vielleicht war es aber auch eine gute Vorbereitung auf große Spiele. Jetzt bin ich daran gewohnt. Es war ein wichtiger Schritt für mich.“ Der nächste Schritt ist nun auch sein Pflichtspiel-Debüt. Und dem steht nach seiner Auffassung nicht mehr viel im Wege: „Ich will spielen. Ich bin bereit. Jetzt liegt es am Trainer.“


View publisher imprint