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Borussia Dortmund

·1 March 2025

Reaktionen: „Einen weiteren Schritt nach vorne gemacht“

Article image:Reaktionen: „Einen weiteren Schritt nach vorne gemacht“

Lars Ricken (bei den Ruhr Nachrichten): „Wir haben Siege gefordert, und wir haben jetzt in zwei Spielen zwei Erfolge eingefahren. Wir haben abgeliefert. Es ist wichtig, dass wir jetzt das Selbstbewusstsein wieder haben. In der ersten Halbzeit hat man gesehen, dass wir die entscheidenden Zweikämpfe gerade in der Offensive nicht gewonnen haben. Niko Kovac hat schon in der ersten Halbzeit und dann insbesondere in der zweiten Halbzeit taktisch richtig umgestellt.“

Sebastian Kehl (in der Mixed Zone): „Uns war klar, dass wir auf jeden Fall Chancen bekommen würden, umso länger das Spiel dauert. Und wir wussten, dass wir uns heute wehren müssen. Das haben wir getan. Am Ende haben wir hochverdient gewonnen. Es war der Wunsch, dass wir mit dem Trainerwechsel wieder Stabilität bekommen. Die Mannschaft hat heute einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Man merkt, dass an der einen oder anderen Stelle ein bisschen mehr Selbstverständlichkeit reinkommt, dass die Abläufe besser passen, auch wenn nicht alles gut war. Gleichwohl muss man erstmal hier bestehen. St. Pauli hat es wieder mit ihren Mitteln versucht, sehr körperlich. Unser Ziel ist es, durch unsere Spiele, durch unsere Ergebnisse, unsere Situation zu beeinflussen. Alles andere werden wir sehen. Wir haben in den nächsten Wochen noch viele Gegner vor der Brust, die jetzt vor uns stehen.“


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Niko Kovac (auf der Pressekonferenz): „Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Wir haben in der ersten Halbzeit genau das bekommen, was wir erwartet haben: dass St. Pauli sehr aggressiv zu Werke geht, geradlinig nach vorne spielt. Im Spielaufbau hatten wir Schwierigkeiten. Da haben wir nicht die richtigen Lösungen gefunden. In der Pause haben wir im Aufbau umgestellt von Dreier- auf Viererkette, haben dadurch unsere Außenverteidiger viel besser ins Spiel gebracht und hatten dann die Spielkontrolle. Wir haben den Jungs gesagt, wer das erste Tor schießt, ist auf der Siegerstraße. Kompliment: erst dagegenhalten, dann mitspielen und am Ende das Spiel klar und verdient gewinnen.“

Nico Schlotterbeck (in der Mixed Zone): „Wichtig war es, mit einem 0:0 in die Halbzeit zu gehen. Es gab schon Spiele wie in Kiel, wie in Bochum, wo du hinten liegst, und dann wird es schwer. Es war klar, dass es ähnlich wird wie in Lissabon, dass nach einem 1:0 das Spiel ein bisschen mehr aufgeht. Danach haben wir ein kontrolliertes Spiel gemacht und es verdient gewonnen. Wir stehen kompakter, wir stehen geschlossener, lassen nicht so viel zu. In Bochum, gegen Stuttgart, da hauen wir uns gefühlt die Tore selber rein. Es muss der Anspruch sein von Borussia Dortmund, viele Spiele zu Null zu spielen.“

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Karim Adeyemi (in der Mixed Zone): „Ich bin glücklich, dass ich ein Tor geschossen habe und umso glücklicher, dass wir gewonnen haben. In den letzten Spielen habe ich wieder mehr Selbstbewusstsein gekriegt, sie waren ganz okay. Es geht auf jeden Fall noch mehr. Ich baue darauf auf. Ich möchte für Dortmund viele Tore schießen und viele Assist sammeln.“

Gregor Kobel (in der Mixed Zone): „Wenn wir als Mannschaft gut verteidigen, treffen wir meistens vorne auch das Tor. Es ist immer eine Mannschaftsleistung, zu Null zu spielen. Nicht nur jeder Einzelne hinten kann das beeinflussen. Vier von fünf zu Null – das ist eine super Sache, auf der es gilt aufzubauen. So können wir weitermachen, step by step. Es ist noch nicht viel erreicht damit, aber es ist ein guter Anfang.“ (br)

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