fussballeuropa.com
·30 September 2025
Schlüsselspieler der Zukunft? Guardiola schielt auf ZWEI Mittelfeld-Stars von PSG

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·30 September 2025
Manchester City hat Medienberichten zufolge ein Auge auf zwei Leistungsträger von Paris Saint-Germain geworfen. Für beide Mittelfeldspieler müssten die Sky Blues allerdings eine hohe Ablöse aufwenden.
Manchester City droht der Verlust von Bernardo Silva, der Vertrag des Kapitäns läuft am Saisonende aus. Juventus Turin und zahlungskräftige Vereine aus Saudi-Arabien locken den Portugiesen.
Einen Ersatz für den 31-Jährigen könnte Starcoach Pep Guardiola bei Paris Saint-Germain gefunden haben. Sein Name: Warren Zaïre-Emery. Guardiola soll den 19-Jährigen nach Informationen von Jeunes Footeux als Schlüsselspieler der Zukunft sehen.
Doch ein Transfer wäre alles andere als günstig: Schon im vergangenen Jahr forderte PSG mindestens 100 Millionen Euro für das Eigengewächs. Mit dem bis 2029 laufenden Vertrag hat PSG weiterhin keinen Verkaufsdruck bei dem jüngsten französischen Nationalspieler seit über hundert Jahren.
Zaïre-Emery stammt aus dem eigenen Nachwuchs von PSG. Bereits 2022 wurde er Mitglied der ersten Mannschaft. Trotz seiner Jugend hat er bereits 137 Pflichtspiele für den französischen Dauermeister absolviert und unter anderem einmal die Champions League und dreimal die französische Meisterschaft gewonnen.
Neben Warren Zaïre-Emery hat offenbar auch Joao Neves (21) das Interesse von Guardiola und Manchester City geweckt. Laut Football Insider ist Neves eines der Hauptziele von City, er sei Guardiolas "Traum-Neuzugang".
Allerdings ist auch im Fall des portugiesischen Nationalspielers eher unwahrscheinlich, dass Paris Saint-Germain und Starcoach Luis Enrique einem Wechsel ihr Ja-Wort geben.
Neves wechselte im Sommer 2024 für 66 Millionen Euro von Benfica Lissabon in die französische Hauptstadt, sein Vertrag ist noch langfristig bis 2029 gültig. Transfermarkt.de beziffert seinen Marktwert auf 80 Millionen Euro, wie das spanische Onlineportal Fichajes berichtet, werden aber 120 Millionen Euro als Ablöse gehandelt.
Live
Live
Live
Live
Live
Live