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·21 August 2025
Spieler werden aussortiert: Lukas Kwasniok kündigt für Freitag Personal-Entscheidung an

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·21 August 2025
Redaktion
21 August, 2025
Unmittelbar vor dem Start in die Bundesliga gibt es knallharte Entscheidungen beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok sortiert offenbar gleich mehrere Profis aus. Das gab der Trainer auf dem FC-Talk des „Kölner Stadt-Anzeiger“ und des „Express“ bekannt.
Lukas Kwasniok beim Training des 1. FC Köln
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Wenige Tage vor dem Start in die Bundesliga kommt noch einmal ordentlich Bewegung in den Kader der Geißböcke. Der FC wird wohl am Freitag einige Spieler aussortieren. Das kündigte der Kölner Coach auf einem Talk von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“ an. „Meine Aufgabe ist es, leider nicht, mit jedem eine Freundschaft einzugehen. Mit einem zu großen Kader mit 24 Spielern plus vier Torhütern geht fokussierte Arbeit nicht“, zitiert der Express den Trainer. „Vier haben dann keine Aufgabe, wenn wir zehn gegen zehn spielen. Da gilt es harte Entscheidungen zu treffen, das ist schwierig. Am Freitag werden drei Jungs nicht mehr dabei sein.“ Namen nannte der Trainer natürlich nicht, doch mindestens die Wackelkandidaten liegen auf der Hand.
So standen Imad Rondic und Jacob Christensen bekanntlich gegen Atalanta Bergamo und Jahn Regensburg nicht mehr im Kader. Rondic war schon damals ans Herz gelegt worden, sich einen neuen Verein zu suchen. Der Stürmer soll laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein Angebot des Karlsruher SC ausgeschlagen haben. Eine Zukunft hat der Angreifer wohl nicht mehr. Christensen laborierte lange an den Folgen seiner Verletzung herum, wird aber auch in Zukunft ziemlich sicher keine Chance mehr beim FC haben. Wer der dritte Spieler ist, erscheint aktuell offen. Zwar standen auch Dominique Heintz und Julian Pauli am vergangenen Sonntag nicht im Kader. Die beiden Innenverteidiger sind aber ganz sicher nicht gemeint. Die FC-Bosse halten von beiden Spielern viel. Pauli könnte noch verliehen werden, Heintz wird als Backup sicher im Kader stehen.
Mögliche Abschiedskandidaten wären dann noch Leart Pacarada und Denis Huseinbasic. Beide gehörten in der vergangenen Spielzeit noch zum Stamm der Aufstiegsmannschaft, wurden gegen Regensburg nicht berücksichtigt. Die FC-Bosse suchen bekanntlich nach einer Alternative auf der linken Abwehrseite. Möglich also, dass es sich um Pacarada handelt. Auf der anderen Seite ist die Konkurrenz aber auch im Zentrum sehr groß. Huseinbasic hat aktuell wohl eher wenige Chancen auf Einsatzzeit. Doch wie geht es dann weiter für die entsprechenden Profis? „Der ein oder andere wird dann auf Thomas Kessler zugehen und dann wird es Lösungen geben. Wir klären, wie wir das am besten lösen. Es gibt eben Spieler, mit denen wir nicht für die Saison planen. Das muss man dann auch offen ins Gesicht sagen“, sagte Kwasniok.