Supercomputer sagt Bundesliga-Tabelle 25/26 voraus, KI-Prognose nach 9. Spieltag | OneFootball

Der neunte Spieltag der Bundesliga ist vorüber und der FC Bayern München hat noch immer eine blütenweiße Weste vorzuweisen. Im Top-Spiel gegen Leverkusen gab sich der Rekordmeister keine Blöße - obwohl sämtliche Offensivstars zum Anpfiff nur auf der Bank saßen. Hinter dem FC Bayern bleiben Leipzig und Dortmund halbwegs in Schlagdistanz, während neben Leverkusen auch Stuttgart und Frankfurt am Wochenende patzten. Im Tabellenkeller gelang Gladbach mit dem 4:0 beim FC St. Pauli ein riesiger Befreiungsschlag und der erste Saisonsieg. Ansonsten gab es im Keller keinen Klub, der am Wochenende gewinnen konnte.

So tippt der Supercomputer die Bundesliga-Tabelle 25/26

Bei der Berechnung vom Opta-Supercomputer, der die Bundesliga-Saison 25/26 insgesamt 10.000 Mal simuliert und darauf aufbauend eine Prognose erstellt hat, hat Gladbach durch seinen ersten Saisonsieg einen großen Sprung nach vorne gemacht. Die Borussia wird am Saisonende nun auf Platz 14 gesehen - zuletzt hatte sie durchweg auf einem Abstiegsplatz gestanden. Auf diesen ist nun St. Pauli gerutscht.Im Kampf um die Champions League mussten Stuttgart und Frankfurt deutlich abreißen lassen. Dafür pirscht sich von hinten langsam die TSG Hoffenheim an das Duo heran.

KI-Prognose zur Meisterschaft

Dem FC Bayern ist die Meisterschale eigentlich nicht mehr zu nehmen. Laut KI sind die Münchner zu 93% schon Deutscher Meister!

KI-Prognose zur Champions-League-Qualifikation

Im Kampf um die Champions League hat sich nach den Ergebnissen vom Wochenende nun eine klare Top-Vier herauskristallisiert. Obwohl Stuttgart in der realen Tabelle noch vor Leverkusen liegt, rechnet der Supercomputer dem VfB eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit aus als der Werkself.

KI-Prognose zum Abstieg

Gladbach hat sich durch den ersten Saisonsieg etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Lag die Abstiegswahrscheinlichkeit vor dem Wochenende noch bei 40%, so sind es nach dem Sieg über St. Pauli nun nur noch 19%. Dafür geraten die Kiezkicker nach sechs Pleiten am Stück immer mehr in die Bredouille.

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