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·25 July 2024

Treffen mit Adeyemi-Vater: Juve drängt wohl auf Transfer von BVB-Star

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Die Personalie Karim Adeyemi nimmt bei Juventus Turin offenbar wieder an Fahrt auf. Einem Bericht zufolge soll es ein Treffen zwischen Juve-Boss Cristiano Giuntoli und dem Vater des BVB-Stars gegeben haben. Verhandlungen zwischen den Klubs hat es aber weiterhin nicht gegeben.

Nachdem Jadon Sancho inzwischen offenbar vollständig von Juventus Turins Transfer-Liste gestrichen ist, rückt Karim Adeyemi wohl wieder in den Fokus der alten Dame. Wie Sky berichtet, hat es am Mittwoch ein Treffen zwischen Juves Technischem Direktor Cristiano Giuntoli sowie dessen Vater und dem Team von Adeyemi gegeben.


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Wie Fußballeuropa.com schon am Montag berichtet hatte, gibt es bislang allerdings noch keine Verhandlungen zwischen den Klubs, geschweige denn ein Angebot seitens des italienischen Rekordmeisters – das bestätigte Sky nun ebenfalls. Nach Informationen von Fußballeuropa.com könnte es mit einem Angebot schwierig werden, da Juve bislang schlicht die finanziellen Mittel fehlen.

Während Adeyemi in der Verpflichtungshierarchie zunächst nicht an erster Stelle stand, hat sich dies offenbar durch das Interesse von Paris Saint-Germain an Sancho geändert. Adeyemi selbst hatte ein Bekenntnis zum BVB zuletzt vermieden. "Ich nehme es (die Gerüchte, d. Red.) nicht so wahr", erklärte der vierfache deutsche Nationalspieler.

Adeyemi hat Bekenntnis vermieden

"Dazu sagen kann ich nichts, ich habe ein Dortmund-Trikot an und ich bin auch sehr glücklich, ein Dortmund-Trikot anzuhaben." Klingt erstmal nicht nach einem bevorstehenden Abschied, allerdings schob er hinterher: "Im Leben gibt es keine Garantien." Laut Sky steht der Flügelspieler beim BVB auf der Verkaufsliste, auch wenn man einen Abgang nicht proaktiv vorantreiben würde.

Stattdessen sei man bei einem passenden Angebot bereit, die Liaison nach zwei gemeinsamen Jahren zu beenden. Im Raum steht eine Ablöse zwischen 45 und 50 Millionen Euro. Bis Juve diese Summe aufbringen kann, dürfte es aber noch dauern, zumal man im laufenden Transferfenster bereits knapp 90 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben hat.

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