Über 100 Millionen: Real Madrid bei Ballon-d’Or-Sieger zu Mega-Transferangebot bereit | OneFootball

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·24 July 2025

Über 100 Millionen: Real Madrid bei Ballon-d’Or-Sieger zu Mega-Transferangebot bereit

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Bei Real Madrid könnten schon bald der aktuelle Ballon-d’Or-Sieger und der amtierende Weltfußballer gemeinsam auf dem Platz stehen.

Nachdem vor wenigen Tagen über das Interesse von Real Madrid an Rodri berichtet worden war, treiben die Königlichen ihre Bemühungen offenbar mit schnellen Schritten voran. Wie die Sun berichtet, ist Real bereit, tief für den amtierenden Ballon-d’Or-Sieger in die Tasche zu greifen.


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Ungewisse Zukunft von City-Star Rodri

Der englischen Zeitung zufolge würde Real satte 100 Millionen Pfund (etwa 115 Mio. Euro) bieten, um Rodri von Manchester City loszueisen. Damit wäre er hinter Eden Hazard (120 Mio. Euro) der zweitteuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte der Madrilenen. Doch selbst bei einer solchen Summe ist unklar, ob ManCity seinem Mittelfeldmotor überhaupt die Freigabe erteilt.

Bis vor seinem Kreuzbandriss war der Spanier der Fixpunkt im Spiel von Pep Guardiola. Seit Ende der vergangenen Saison ist Rodri wieder fit und dürfte umgehend wieder zu einem der wichtigsten Spieler der Skyblues werden – zumindest, wenn seine Gesundheit mitspielt.

Wartet Real bei Rodri vorerst ab?

Dem Bericht zufolge könnte die Unsicherheit über seinen körperlichen Zustand für Real ein Grund sein, noch ein Jahr mit dem Mega-Angebot zu warten. Dann hätte Rodri nur noch ein Jahr Restvertrag in Manchester und man würde sichergehen, dass er wieder zu seinem alten Niveau von vor der Verletzung gefunden hat.

Allerdings würde der Plan scheitern, wenn Rodri bis dahin einen neuen Vertrag unterschreibt – und genau das soll ManCity anstreben. Ob ein City-Abschied und ein Wechsel zu Real Madrid für Rodri überhaupt infrage kommt, ist unklar. Der 29-Jährige hat eine Vergangenheit mit Reals ungeliebtem Stadtrivalen Atletico Madrid, von wo aus er 2019 für 70 Mio. Euro zu ManCity gewechselt war. Mit einem Wechsel zu Real würde er sich in seiner Heimat somit wohl einige Feinde machen.

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