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·23 December 2024

„Wahrscheinlichste Option“: Bayern hat gute Aussichten im Xavi-Poker

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Xavi Simons gilt bereits seit geraumer Zeit als Transferkandidat beim FC Bayern. Nachdem ein Wechsel des Niederländers im vergangenen Sommer noch gescheitert war, könnte sich der deutsche Rekordmeister im kommenden Jahr erneut um den 21-Jährigen bemühen. Wie nun bekannt wurde, hat der FC Bayern in diesem Fall offenbar gute Chancen auf eine Verpflichtung.

Xavi Simons spielt derzeit noch auf Leihbasis bei RB Leipzig. Sportvorstand Max Eberl gilt als großer Fan des niederländischen Nationalspielers. Sollte man bei Wunschspieler Florian Wirtz von Leverkusen tatsächlich leer ausgehen, gilt der Niederländer als Plan B der Verantwortlichen.


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Wie The Athletic berichtet, soll der FC Bayern in diesem Fall gute Chancen auf eine Verpflichtung des Offensivspielers besitzen. Demnach ist der deutsche Rekordmeister einer von insgesamt fünf Klubs, die derzeit als „wahrscheinlichste“ Anlaufstelle für den Niederländer gelten. Daneben werden auch der FC Arsenal, der FC Liverpool, der FC Barcelona sowie Real Madrid genannt.

Simons deutlich günstiger als Wirtz

Wie das Portal berichtet, soll Simons nach dem Ende seiner Leihe zwar vorerst zu Stammklub Paris Saint-Germain zurückkehren, ein Verbleib über den kommenden Sommer hinaus erscheint nach heutigem Stand aber eher unwahrscheinlich. Weil derzeit kaum etwas für eine Vertragsverlängerung bei PSG spricht, ist der Sommer 2025 für den französischen Meister offenbar der ideale Verkaufszeitpunkt, um den Profit zu maximieren.

Insider rechnen demnach im Moment eher mit einem Transfer nach England oder Spanien. Die Spur zum deutschen Rekordmeister sei aber weiterhin heiß. In welchen Sphären sich die Ablöse für den Offensivmann schlussendlich bewegen wird, ist derzeit unklar. Dem Portal zufolge kalkulieren die PSG-Verantwortlichen derzeit mit einer Ablösesumme von mindestens 80 Millionen Euro. Für den FC Bayern wäre Simons damit im kommenden Sommer um einiges günstiger als Top-Transferziel Florian Wirtz, der mindestens 100 Millionen Euro kosten würde.

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