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·19 November 2024
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Gerüchten zufolge soll PSG im Sommer ein 250-Millionen-Euro schweres Angebot für Lamine Yamal abgegeben haben. Doch die Franzosen selbst widersprechen.
Im abgelaufenen Transfer-Sommer sorgte Paris Saint-Germain mit einer vermeintlichen Offerte für Lamine Yamal für großes Aufsehen. Der Ligue-1-Serienmeister soll dem FC Barcelona 250 Millionen Euro für die Dienste des Teenagers geboten haben, womit dieser zum teuersten Spieler der Fußball-Geschichte hätte aufsteigen können. Vor allem spanische Medien berichteten darüber.
Doch geht es nach einer Meldung von L’Équipe, so steckt in diesen Gerüchten nur wenig Wahrheit. „Les Parisiens“ selbst haben demnach dementiert, den Katalanen ein solches Angebot unterbreitet zu haben, da dieses die finanziellen Möglichkeiten des Klubs überschritten hätte. Daher seien die aktuell kursierenden Meldungen „zu einer Million Prozent falsch“.
PSG-Verantwortliche bestätigten jedoch gegenüber L’Équipe, dass sich Sportdirektor Luis Campos nach der Situation von Yamal erkundigt habe.
(Photo by David Ramos/Getty Images)
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