Wer wirklich heiß ist: Die BVB-Pläne für den Transfer-Endspurt | OneFootball

Borussia Dortmund hat isch bisher auf dem Transfermarkt ein wenig zurückgehalten. Daniel Svensson wurde fest verpflichtet, Jobe Bellingham kam vom AFC Sunderland und gilt als Wunsch- und Königstransfer.

Ansonsten herrscht tote Hose beim BVB. Zuletzt gab es immerhin einige Gerüchte. Fabio Silva für den Sturm, Renato Veiga als Reaktion auf die Verletzung von Niklas Süle, Carney Chukwuemeka für das Mittelfeld, Facundo Buonanotte oder Jadon Sancho für den Sturm.

Doch konkret entwickelt hat sich seitdem nichts. Was ist wirklich dran an den BVB-Gerüchten? Welche Spieler sind wirklich im Rennen um einen Platz bei den Schwarzgelben?

BVB: So ist die Transferlage wirklich

Bei Fabio Silva ist die Spur laut der SportBILD momentan eher kalt. Zwar wurde der Spieler kontaktiert und es gab eine Video-Konferenz mit ihm, aber die Dortmunder wollen den aufgerufenen Preis für einen Backup nicht zahlen. Denn: Wolverhampton fordert 25 Millionen Euro. Das ist dem BVB angesichts der Baustellen noch zu teuer. Zwei Spieler sollen noch kommen, darauf hat man sich intern festgelegt.

Facundo Buonanotte ist weiter heiß, allerdings nur, wenn der BVB eine Leihe erwirken kann. Eine Kaufoption in Höhe von 25 Millionen Euro ist für den BVB angedacht, doch hier scheint nun auch Leverkusen reingrätschen zu können.

Im Fall von Carney Chukwuemeka gibt es weiter positive Kontakte. Auch hat der Spieler intern schon klar gemacht, dass er sich für einen Wechsel nach Dortmund begeistern könnte. Wenn Chelsea den Preis deutlich senkt oder eine Leihe mit Kaufoption oder -pflicht anbietet, dann könnte der BVB definitiv zuschlagen.

Im Fall von Jadon Sancho gibt es derweil Zweifel. In der Mannschaft sollen sich jedoch einige Spieler hinter vorgehaltener Hand für eine Verpflichtung ausgesprochen haben. Sie sind der Meinung: Sancho könne den Unterschied ausmachen. Hier ist das letzte Wort womöglich noch nicht gesprochen