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Philipp Overhoff·15 August 2025
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Philipp Overhoff·15 August 2025
Für Werder-Fans muss sich der heutige Abend gewissermaßen wie ein Déjà vu angefühlt haben. Eines der ganz unangenehmen Sorte. Denn bereits vor sechs Monaten flogen die Grün-Weißen beim Auswärtsspiel gegen Arminia Bielefeld aus dem DFB-Pokal.
In der 1. Runde der neuen Saison wiederholte sich nun die Geschichte: Schon wieder verlässt Werder die frenetisch feiernde Alm als der geknickte Verlierer. Das späte 0:1 durch Isaiah Young besiegelte die neuerliche Schlappe.
Kein Wunder also, dass sich Kapitän Marco Friedl an die 1:2-Niederlage im Februar zurückerinnert fühlte. „Jetzt stehe ich wieder hier und kann die gleiche Scheiße labern", erklärte der Österreicher im Post-Game-Interview bei 'Sky' gefrustet.
📸 Thomas F. Starke - 2025 Getty Images
Man habe eigentlich kein schlechtes Spiel gemacht, doch „wenn du kein Tor schießt, kannst du im Pokal nicht weiterkommen." Daher habe Bielefeld letztlich auch verdient gewonnen. „Sie haben ihre einzige richtige Chance genutzt", konstatierte Friedl.
Angesprochen auf den nahenden Bundesliga-Auftakt schlug der 27-Jährige Alarm. „Wir müssen in die Spur kommen", forderte er in aller Deutlichkeit. „Wir müssen alle mehr machen." Denn: „Wir haben es schon einmal vergeigt."
Was denkt ihr: Müssen sich die Bremer mit Blick auf die kommende Spielzeit Sorgen machen? Oder kann man in Unterzahl auf der Bielefelder Alm schon mal verlieren? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
📸 Thomas F. Starke - 2025 Getty Images
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