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·19 April 2025

Wichtige Zähler für den Aufstieg? So will der 1. FC Köln gegen Münster punkten

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Wichtige Zähler für den Aufstieg? So will der 1. FC Köln gegen Münster punkten

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Hendrik Broschart

19. April 2025

Das Hinspiel gegen Münster gewann der FC durch ein Tor von Tim Lemperle noch mit 1:0. Auch am Sonntagmittag sollen erneut drei Zähler für die Geissböcke her. Ein Selbstläufer wird dies gegen das Team aus dem Tabellenkeller allerdings nicht. So will der 1. FC Köln gegen Münster punkten.

Die Geißböcke könnten mit einem Sieg gegen Preußen Münster einen entscheidenden Schritt Richtung Aufstieg machen. Die Rückkehr von FC-Kapitän Timo Hübers kommt dazu gerade zur rechten Zeit. So will der 1. FC Köln gegen Münster punkten.

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Wieder voll einsatzfähig gegen Münster: Kapitän Timo Hübers. Fotocredits: Herbert Bucco

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Vor dem 30. Spieltag belegen die Kölner den zweiten Rang und befinden sich damit zum zwölften Mal in dieser Spielzeit auf einem direkten Aufstiegsplatz. Und die vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz bedeuten nun mal, dass sich auch nach dem Wochenende an dieser Situation nicht viel ändern wird. Ärgerlich war allerdings, dass die Kölner gegen Fürth die große Chance verpassten, am derzeitigen Tabellenführer HSV vorbeizuziehen, da dieser im Parallelspiel gegen Eintracht Braunschweig patzte. Mit einem Sieg am letzten Spieltag wäre die Rückkehr in die Belle Etage so gut wie sicher und würde dem FC etwas mehr Spielraum bei der Kaderplanung geben, die durch die aktuellen Transfergerüchte um Dejan Ljubicic und Linton Maina derzeit besonders im Fokus steht.

Struber: „Am Ende sollen drei Punkte stehen“

Auf der Pressekonferenz am Freitag gab Gerhard Struber seine Einschätzung zum Gegner im wichtigen Spiel gegen den aktuellen Tabellensechzehnten ab. Der Österreicher erwartet von den Münsteranern, dass Sie den 1. FC Köln vor allem bei ruhenden Bällen unter Druck setzen werden:

“Münster hat in dieser Saison schon oft bewiesen, dass sie eine Mannschaft sind, die wenig Chancen zulässt und wenig Gegentore kassiert. Sie sind vor allem bei Standardsituationen gefährlich und gehören zu den besten vier Mannschaften der Liga. Wir wollen dem Gegner von Beginn an den Schneid abkaufen und hier zu Hause den Ton angeben, das ist unser Anspruch und am Ende sollen drei Punkte stehen!“

Das Hinspiel am 11. Spieltag im altehrwürdigen Preußenstadion bestätigt die Einschätzung von FC-Trainer Gerhard Struber. Dort quälte sich die Geißböcke auswärts über weite Strecken durch ein zähes Spiel mit wenigen Offensivaktionen auf beiden Seiten. Tim Lemperle sorgte damals dann für die Erlösung und köpfte eine Flanke von Dejan Ljubicic zum entscheidenden 1:0-Sieg ein, Struber ordnete den Sieg im Anschluss folgendermaßen ein: „Wir wussten, dass es nicht einfach werden würde. Es war der erwartet schwere Gegner, der alles in die Waagschale warf. In der zweiten Halbzeit haben wir vermehrt die Spielkontrolle übernommen und haben einige Chancen kreiiert, von der Tim Lemperle eine mit einem guten Naserl verwertet hat.“

Timo Hübers nach Krankheit zurück

Kapitän Timo Hübers hat seinen Trainingsrückstand nach Margen-Darm-Infektion in dieser Woche aufgeholt. FC-Coach Struber zeigte sich überzeugt, dass der 28-Jährige bereit ist für die kompletten 90 Minuten gegen die Preußen. Darüber hinaus wird Ljubicic mit dabei sein, obwohl der 27-Jährige unter der Woche aufgrund anhaltender Probleme im Sprunggelenk zwischenzeitlich individuell trainierte. Unsicher ist dagegen der Einsatz von Denis Huseinbasic. Muskuläre Probleme zwangen den Mittelfeldakteur am Donnerstag zum Abbruch des Mannschaftstrainings. Interessant wird auch sein, ob Struber Eric Martel auf der Sechs beginnen lässt. Martel hatte bereits im Hinspiel gegen Münster Ende November neben Huseinbasic das Spiel im FC-Zentrum gelenkt, die Rückkehr von Hübers öffnet Martel im Spielsystem die Tür zurück auf seine Stammposition.

Spannend dürfte diesmal wieder auch die Besetzung der Offensive sein. Erstmals seit Monaten könnten Lemperle und Damion Downs wieder gemeinsam beginnen. Weitere Minuten winken auch Mark Uth, der beim Remis gegen Fürth 30 Minuten auf dem Feld stand und damit so lang wie nie in dieser Saison: „Wir haben immer mehr Vertrauen in ihn. Ziel ist es, ihn in den nächsten fünf Spieltagen zur Verfügung zu haben. Er soll den Unterschied ausmachen, ohne unnötige Risiken einzugehen“, so Struber am Freitag. Gegen die tief stehenden Münsteraner werden die kreativen Fähigkeiten des 33-Jährigen und ein gut aufgelegtes Duo in der FC-Sturmspitze sicherlich gefragt sein, um nach dem Unentschieden in Fürth und der Niederlage gegen Hertha am vorherigen Spieltag endlich wieder einen Sieg einzufahren.

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