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·1 November 2025
Wird das Duell gegen den HSV wieder ein Said El-Mala-Spiel?

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·1 November 2025


Redaktion
1 November, 2025
Das Duell gegen die Rothosen könnte wieder ein Spiel für den Kölner Shootingstar werden. Gegen den FCB war der 19-Jährige zwar unauffällig, dennoch ist der Angreifer eine Waffe beim 1. FC Köln: Steht Said El Mala gegen den HSV in der Startelf?

Said El Mala trifft zum 1:1 gegen den FC Augsburg
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So ein wenig hatte sich der Abend vielleicht wie ein Kampf allein auf weiter Flur angefühlt. Said El Mala war gegen Borussia Dortmund zumindest in der Offensive der absolute Aktivposten. Und der Shootingstar der Geißböcke hatte auch gleich zwei Mal die Chance, den FC gegen den Favoriten in Führung zu bringen. Einmal war es vielleicht sogar ein Muss. Dennoch zeigte der Dribbelkönig der Liga einmal mehr eine starke Leistung und begründete, warum er in dieser Spielzeit in aller Munde ist. Kein Wunder also, dass es gegen den FC Bayern dann die nächste Startelf-Berufung gab. Und nicht nur das, Lukas Kwasniok hatte diese ungewohnter Weise im Vorfeld schon angekündigt. Beim FCB muss man die Äußerung sicherlich nicht als Warnung verstanden haben.
Denn auch in München weiß man um die Leistung und das Potenzial des Youngsters. Seit Wochen halten sich die Gerüchte, der Rekordmeister habe ein Auge auf den Kölner Offensivspieler geworfen. In Sozialen Medien gibt es selbst ernannte Vereinsinsider, die davon gehört haben wollen, dass El Mala eigentlich schon mit einem Bein an der Säbener Straße beheimatet ist. Demnach stünde ein Wechsel kurz bevor, El Mala solle direkt wieder nach Köln verliehen werden. Warum der FC diesen Schritt gehen sollte, ist allerdings vollkommen unklar. Schließlich hat El Mala Vertrag bis 2030, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. Bei weiteren guten Leistungen würde der Marktwert steigen. Dass der 19-Jährige den FC bereits vor dem Ende des Kontrakts verlassen wird, scheint aber bei der Entwicklung unausweichlich.
Und zu dieser Entwicklung gehören auch Rückschläge und mal schwächere Auftritte. So wie der von El Mala gegen den FC Bayern München. Gegen den Rekordmeister fand der Angreifer so gut wie gar nicht ins Spiel, war aus dem Duell genommen. Symptomatisch sein Fehlpass in der zweiten Halbzeit, der zu einer Großchance für Luis Diaz führte, die der Kolumbianer fahrlässig vergab. Allerdings war das Duell gegen drückende Bayern auch nicht das für die schnellen Umschaltmomente des 19-Jährigen. Der FC sorgte meist durch Standards für Gefahr, suchte zudem immer wieder den Zielspieler Ragnar Ache, auf den die Begegnung laut Lukas Kwasniok „zugeschnitten“ war. Und dieser lieferte auch. Am Freitag deutete der Coach an, dass Ache wieder in der Anfangsformation stehen könne.
Und El Mala? Gegen den HSV könnte der Youngster schon wieder mehr in die Partie eingebunden sein – wenn er denn von Beginn an aufläuft. Dann würde es der 19-Jährige möglicherweise mit William Mikelbrencis und Nicolás Capaldo zu tun bekommen. Gerade ersterer ist ein besonders schneller Schienenspieler. Denn auch Mikelbrencis wurde schon mit 34,5 km/h geblitzt. Im Pokal kehrte Giorgi Gocholeishvili zuletzt wieder zurück. Das Duell gegen die Rothosen wird natürlich ein ganz anderes als das gegen die Bayern werden. Der FC wird mehr Ballbesitz haben, das Spiel eher machen. So oder so wird die Aufgabe für den Youngster sicher kein Selbstläufer.
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