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·13 November 2025
Zweifel beim BVB wachsen: Adeyemi in Gesprächen mit Premier-League-Gigant

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·13 November 2025

Kommt es plötzlich zur überraschenden Wendung bei Karim Adeyemi? Der Berater des BVB-Stars ist in Kontakt mit einem Top-Klub aus England.
Die Vertragsverlängerungen mit Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi genießen bei Borussia Dortmund oberste Priorität – hieß es zumindest kürzlich. Während sich die Situation bei Schlotterbeck nicht geändert hat, wachsen in der Personalie Adeyemi offenbar erste Zweifel an einer vorzeitigen Ausdehnung der Zusammenarbeit.
Wie die Ruhr Nachrichten berichten, seien die "Rufe nach einer schnellen Vertragsverlängerung zuletzt wieder deutlich leiser geworden". Grund dafür dürfte das erneute Formtief des Offensivspielers sein. Seit inzwischen neun Partien – rechnet man die zwei Länderspiele ein, sogar elf – hat Adeyemi keinen Treffer erzielt. Seit Ende September ist ihm lediglich eine einzige Vorlage gelungen.
Dabei war er mit fünf Torbeteiligungen in sechs Spielen so gut in die Saison gestartet. Schon in der Vergangenheit hatte Adeyemi immer wieder kurzzeitige Phasen, in denen er gut performt hat, nur um kurze Zeit später in ein tiefes Formloch zu fallen. Davon will sich der BVB offenbar nicht blenden lassen und nimmt das Tempo daher etwas raus.
Doch auch Adeyemi scheint sich über seine Zukunft längst nicht im Klaren zu sein. Laut einem Bericht der Bild schaut sich sein Berater Jorge Mendes aktuell nach Alternativen um und ist sogar in Kontakt mit Manchester United.
Hierbei muss man allerdings berücksichtigen, dass dieses Vorgehen zum Job eines Beraters gehört, wenn der Vertrag seines Klienten in rund eineinhalb Jahren ausläuft. Die Vertragsverhandlungen mit dem BVB jedenfalls laufen wohl weiter. Aktuell wird unter anderem über eine Ausstiegsklausel diskutiert, ein Thema, was bei den Dortmundern eigentlich Tabu ist.
Jedoch sollen die Westfalen Gerüchten zufolge für Adeyemi – und auch Schlotterbeck – eine Ausnahme machen. Jüngst wurde berichtet, dass man bei Adeyemi ab einer Klausel in Höhe von 80 Millionen Euro gewillt wäre, zuzustimmen.









































