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Borussia Dortmund

·28 de diciembre de 2025

09 schwarzgelbe Momente im Jahr 2025 – Teil 2

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Punktlandung am letzten Spieltag der Saison 24/25Freiburg auf Platz vier ist für den BVB nach dem 32. Spieltag nur noch einen Punkt entfernt, Frankfurt auf Platz drei fünf. Im letzten Auswärtsspiel der Saison beim Doublesieger Leverkusen erwischt Dortmund einen schwachen Start und kann sich zunächst bei Gregor Kobel bedanken, dass der Rückstand nicht höher ausfällt. Dann nutzt Julian Brandt die erste echte Gelegenheit zum schnellen Ausgleich, und Julian Ryerson dreht die Partie noch vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel präsentiert sich der BVB deutlich stabiler, hält das Spiel offen und zieht der Werkself schließlich mit einem Doppelschlag von Adeyemi und Guirassy den Stecker. Das 2:4 bedeutet zugleich, dass Borussia die Champions-League-Qualifikation vor dem letzten Spieltag wieder selbst in der Hand hat. Adeyemi beschreibt den entscheidenden Impuls so: „Der Trainer hat uns in den Arsch getreten. Wir müssen laufen – egal gegen wen. Dann wird’s mit unserer Qualität für jeden Gegner schwer.“

Nach dem abschließenden 3:0 gegen Holstein Kiel spricht Lars Ricken von „einer der größten Trainerleistungen der BVB-Geschichte“. Kovac selbst bleibt bescheiden und verweist auf Team, Staff und Fans, die den Erfolg gemeinsam erarbeitet hätten. Hans-Joachim Watzke betont Kovacs pragmatische Art: laufen, Zweikämpfe, attackieren – und der Erfolg komme. Kapitän Emre Can lobt die vielen kleinen Details, auf die der Trainer geachtet habe. Mit Niko Kovac kehrt der BVB – als einziger Bundesligist neben Bayern – zum zehnten Mal in Folge in die Champions League zurück. Eine echte Punktlandung.


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Klub-WM: Schwarzgelb unter den besten Acht der WeltAls einer von 32 Klubs nimmt der BVB an der erstmals ausgerichteten FIFA Klub-WM in den USA teil. Das Basecamp der Schwarzgelben befindet sich in Fort Lauderdale, trainiert wird bei Inter Miami – auf dem Platz, dessen Rasenschnitt Lionel Messi bestimmt. Auftaktgegner Fluminense, die Zeitumstellung und ein extrem kurzer Rasen bereiten dem BVB große Probleme im schwülen New Jersey, aber BVB-Torhüter Gregor Kobel hält seinen Kasten sauber und beim 0:0 einen Punkt fest. Gegen die farbenfrohen Mamelodi Sundowns führt der BVB zwischenzeitlich klar mit 4:1, lässt die Südafrikaner aber noch auf 4:3 herankommen. Im letzten Gruppenspiel gegen Ulsan HD sorgt Daniel Svensson mit einem seiner vielen Abschlüsse für das entscheidende Tor zum Gruppensieg. Gegen den mexikanischen Klub Monterrey wird es für Gruppensieger BVB im Achtelfinale dann eng: Borussia rettet aber am Ende ein 2:1, Serhou Guirassy trifft zweimal nach Vorlagen von Karim Adeyemi. Der BVB steht damit unter den besten acht Teams der Welt.

Im Viertelfinale wartet Real Madrid. Ein lange enttäuschendes Spiel endet dramatisch: In der neunminütigen Nachspielzeit kämpft sich Dortmund auf 1:2 und 2:3 heran und bringt den Favoriten ins Wanken, doch Thibaut Courtois verhindert mit einer Glanztat den Ausgleich von Sabitzer. „Wir haben den BVB, die Stadt Dortmund und die Bundesliga würdig vertreten“, sagt Geschäftsführer Lars Ricken. Cheftrainer Niko Kovac bilanziert: „Das Achtelfinale war Pflicht, das Viertelfinale ein Zubrot.“

BVB-Frauen verkaufen sich im ersten Duell mit den Bayern teuer15.755 Zuschauer sorgen für die größte Kulisse im Stadion Rote Erde seit 52 Jahren: In der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal der Frauen empfängt Drittliga-Aufsteiger Borussia Dortmund Doublesieger Bayern München. Zwar bestimmt der turmhohe Favorit vom Start weg das Geschehen, doch die westfälische Defensive hält mit der aufmerksamen Torfrau Laura van der Laan gut dagegen. Am Ende entscheidet Bayerns Pernille Harder mit ihrem Doppelpack (27./33.) das Spiel zugunsten des Doublesiegers. Trotzdem ist es ein Achtungserfolg für die BVB-Frauen. „Es fühlt sich ganz, ganz fantastisch und sehr einmalig an. Ich bin total zufrieden, weil es ein richtig schöner, historischer Fußballabend war“, sagt Abteilungsleiterin Svenja Schlenker.

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