1860 abgeschlagen Letzter in der Heimtabelle: Macht Glöckner das Grünwalder wieder zur Festung? | OneFootball

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·20 de febrero de 2025

1860 abgeschlagen Letzter in der Heimtabelle: Macht Glöckner das Grünwalder wieder zur Festung?

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Wissen Sie noch, was am 9. November 2024 war? Nein? Wir helfen Ihnen gerne auf die Sprünge: An diesem Samstag im Spätherbst gewann der TSV 1860 letztmals im Grünwalder Stadion, mit 3:0 gegen Waldhof Mannheim. Seitdem gab's: Viele Enttäuschungen, die dazu geführt haben, dass die Löwen weiterhin die Schlussleuchte in der Heim-Tabelle tragen.

Nur neun Punkte hat aus 11 Partien hat der TSV auf Giesings Höhen gesammelt - das entspricht einem blamablen Punkteschnitt von 0,81 Zählern pro Spiel.


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Nicht weg zu diskutieren: Auch wenn nicht wenige Fans das bekanntlich anders sehen, das Grünwalder Stadion ist kein Bringer für 1860, sondern eher ein Hemmschuh. Nicht nur finanziell, sondern auch sportlich. Das Klima in der einstigen Festung im Stadtteil Giesing ist nicht mehr so, wie man sich das als Gastgeber wünscht. Oft ist die Politik wichtiger als der Sport - die Spieler bekommen das natürlich mit.

Klar ist auch: Punktet 1860 auf diesem Niveau auf Giesings höhen weiter, droht am Saisonende möglicherweise der Abstieg. Glöckner: “Wir wissen, dass die Heimbilanz besser werden muss, damit wir den Abstieg vermeiden. Wir brauchen dabei die Fans. Von allen. Dann kann die Mannschaft auch über sich hinauswachsen.”

Was Hoffnung macht: Der neue Trainer Patrick Glöckner ist immerhin noch unbesiegt in der Kultstätte, holte zwei 1:1-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart II und FC Ingolstadt. Holt Glöckner am morgigen Freitag gegen Arminia Bielefeld (19 Uhr, db24-Ticker) seinen ersten Heimsieg? “Wenn wir unsere Leistung bringen, können wir jeden schlagen”, meinte Trainer Glöckner. “Wir erwarten einen Gegner, der uns hoch anlaufen wird. Wir müssen unser Herz auf dem Platz lassen.”

Der wiedergenesene Philipp Maier (er fehlte kurzfristig beim 2:5 in Dresden wegen eines grippalen Infekts) soll die Löwen wieder stabiler machen. Außerdem dürfte es nach der ernüchternden Vorstellung in Sachsen (Glöckner: “Lieber einmal in die Fresse bekommen, als mehrmals 0:1 zu verlieren”) die ein oder andere Veränderung geben: Einer der Startkandidaten ist auch Winter-Verpflichtung Andy Lucoqui sowie Lukas Reich. Leroy Kwadwo, der einen äußerst unglücklichen Tag in Dresden hatte, fällt wegen einer Grippe aus. Glöckner: “Es wird Änderungen geben, man kann sie an einer Hand abzählen.”

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