2. Bundesliga: Hertha springt auf 5 – Desaster für Fürth

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90PLUS

·29 de noviembre de 2025

2. Bundesliga: Hertha springt auf 5 – Desaster für Fürth

Drei Spiele fanden heute in der 2. Bundesliga statt. Dabei hatte es Holstein Kiel zuhause mit Hertha BSC zu tun, das zuletzt immer besser in Schwung kam. Den Schwung wollte das Team aus der Hauptstadt natürlich mitnehmen.

Außerdem spielte Greuther Fürth zuhause gegen den VfL Bochum. Und der 1. FC Kaiserslautern, der auch ein Wort im Kampf um den Aufstieg mitreden will, war zu Gast bei Eintracht Braunschweig.

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Bochum früh auf Siegkurs

Zunächst einmal blieb es in den Stadien ruhig, denn auch an diesem Wochenende gibt es den zwölfminütigen Protest, der schon letztes Wochenende von den Gruppierungen durchgezogen wurde. Die ersten Treffer fielen in dieser Phase und zwar in Fürth. Zweimal kam Bochum per Standard zu Gefahr, zweimal traf Ibrahima Sissoko in der Anfangsphase und sorgte dafür, dass es reichlich Pfiffe von den Tribünen gab. Fürth präsentierte sich entsetzlich. Nach 16 Minuten erhöhte Philipp Hofmann auf 0:3. Auf den anderen beiden Plätzen war es munter, aber es gab noch keine Tore.

Etwas mehr als eine halbe Stunde war gespielt als Eintracht Braunschweig in Führung ging. Max Marie traf für die Gastgeber gegen den FCK, war dabei völlig frei im Rückraum. Fürth stabilisierte sich zwar ein wenig, aber es gab auch keine großen Chancen im Spiel nach vorne. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor mehr.

Nach der Pause änderte sich das aber wieder. Ein Yardimci-Treffer, direkt nachdem er im Anschluss an seine Sperre wieder mit von der Partie war, sorgte für das 2:0 von Braunschweig. Ansonsten tat sich weiterhin nicht allzu viel. In Kiel hatten die Störche gut zu tun mit Hertha, konnten die Berliner aber einigermaßen gut vom Tor weghalten. Nach 74 Minuten brach Dawid Kownacki dann aber den Bann und erzielte den Führungstreffer für Hertha. Den brachten die Berliner auch über die Zeit und schafften es somit, auf Platz fünf zu springen. In den beiden anderen Stadien passierte derweil nichts mehr.