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·2 de noviembre de 2025

Aluminium, Abschlüsse und mangelnde Effizienz – Das erwartet den FC gegen den HSV

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Luca Kaiser

2 November, 2025

Nach dem Pokal-Aus gegen den FC Bayern München am vergangenen Mittwoch steht für den FC am Wochenende der 9. Bundesliga-Spieltag auf dem Programm. Am Sonntagnachmittag empfängt das Team von Trainer Lukas Kwasniok den Hamburger SV. Das erwartet den 1. FC Köln gegen Hamburg.

Mit dem HSV trifft der FC am Sonntagnachmittag auf den Tabellendreizehnten – und auf den Mitaufsteiger der vergangenen Saison. Beide Teams haben im Sommer in der Transferphase ordentlich nachgelegt. Das erwartet den 1. FC Köln gegen Hamburg.

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Jubel bei Spielern des Hamburger SV (Foto: Oliver Hardt/GettyImages)

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Form: Nachdem sich der HSV in der ersten Runde des DFB-Pokals mit viel Mühe beim Oberligisten FK Pirmasens durchgesetzt hatte, holten die Rothosen aus den ersten drei Ligaspielen lediglich einen Zähler. Am vierten Spieltag feierte das Team von Merlin Polzin dann mit einem 2:1 gegen Heidenheim den ersten Sieg in der Bundesliga seit Mai 2018. Nach einem 0:0 bei Union Berlin gewannen die Hamburger deutlich mit 4:0 gegen Mainz. Nach der Länderspielpause verlor der HSV zunächst mit 1:2 in Leipzig, bevor sich die Nordlichter am vergangenen Wochenende mit 0:1 gegen Wolfsburg geschlagen geben mussten. Unter der Woche zog der HSV mit einem 1:0-Sieg in Heidenheim ins Achtelfinale des Pokals ein. Aktuell stehen die Rothosen mit acht Punkten auf dem 13. Tabellenplatz.

Viele Abschlüsse aber wenig Effizienz

Alupech: Das Team von Trainer Merlin Polzin hatte in dieser Saison schon viel Pech vor dem gegnerischen Tor. An den ersten acht Spieltagen scheiterten die Rothosen bereits viermal am Aluminium. Nur Mainz und Wolfsburg mit jeweils fünf Aluminiumtreffern scheiterten noch häufiger am Pfosten oder an der Latte.

Viele Abschlüsse: Der HSV gab in dieser Saison bereits 114 Torschüsse ab. Damit steht der Bundesligaaufsteiger in dieser Statistik hinter dem FC Bayern München (153), dem VfB Stuttgart (134) und RB Leipzig (117) auf dem vierten Platz. Im Vergleich. Der FC gab an den ersten acht Spieltagen 20 Torschüsse weniger ab als der kommende Gegner.

Wenig Effizienz: Obwohl Hamburg eine der Mannschaften ist, die mit die meisten Torschüsse der Liga abgeben, stellt der HSV gemeinsam mit Heidenheim und lediglich sieben eigenen Treffern die zweitschlechteste Offensive der Liga. Nur Borussia Mönchengladbach konnte mit sechs eigenen Treffern noch weniger Erfolgserlebnisse feiern. Insgesamt findet lediglich jeder 16. Schuss der Hamburger den Weg ins Netz.

Im Fokus: Luka Vuskovic

Im Fokus: Mit Luka Vuskovic hat der Hamburger SV ein echtes Innenverteidigertalent im Kader. Der 18-Jährige wechselte im Sommer per Leihe von Tottenham Hotspur zu den Rothosen und entwickelte sich in Hamburg sofort zum Stammspieler. Ab dem dritten Spieltag stand der Kroate in jedem Pflichtspiel des HSV in der Startelf und bestritt dabei auch jede Partie über die komplette Spielzeit. Beim 2:1-Sieg gegen Heidenheim brachte Vuskovic das Team von Merlin Polzin mit 1:0 in Führung und hatte somit einen großen Anteil am ersten Bundesligasieg des HSV nach dem Aufstieg. Besonders auffällig ist Vuskovics Präsenz in der Luft. Mit 51 gewonnenen Kopfballduellen ist der Rechtsfuß der beste Kopfballspieler der Bundesliga. Mit insgesamt 73 Prozent gewonnener Zweikämpfe ist der 18-Jährige der beste Innenverteidiger der Liga. Besonders interessant. Luka Vuskovic ist der Bruder von Mario Vuskovic, der aktuell aufgrund von Doping gesperrt ist, vor der Sperre jedoch beim HSV unter Vertrag stand.

Klares System

Formation: Merlin Polzin lässt seine Mannschaft überwiegend in einem 3-4-3-System auflaufen. Zwischen den Pfosten ist Daniel Heuer Fernandes gesetzt. Davor haben Luka Vuskovic und Daniel Elfadli einen Stammplatz. Den dritten Platz in der Dreierkette machen Nicolas Capaldo, Jordan Torunarigha und Warmed Omari unter sich aus. Auf den beiden Schienenpositionen haben Miro Muheim links und Giorgi Gocholeishvili rechts den Vorzug erhalten. Allerdings fiel der Georgier aufgrund einer Nasenbeinfraktur zuletzt aus. Im zentralen Mittelfeld ist Nicolai Remberg gesetzt. Neben dem ehemaligen Kieler wechselten sich bislang vorwiegend Sambi Lokonga und Fabio Vieira ab. Vorne setzt der HSV auf Tempo. Dabei sind Ransford Königsdörffer in der Spitze und Ryan Philippe auf der rechten Außenbahn seit den vergangenen Wochen gesetzt. Auf der linken Außenbahn wechseln sich Alexander Rössing-Lelesiit und Jean-Luc Dompe ab.

“Sie haben Top-Transfers getätigt“

Lukas Kwasniok über den HSV: „Sie haben Top-Transfers getätigt, aber konnten die Transfers nicht im Verlauf der Vorbereitung abschließen, sondern erst hinten raus. Das hat bei Ihnen natürlich erst einmal für eine gewisse Unruhe gesorgt. Dann hast du das Problem, dass du am Anfang gegen die Bayern spielst, eine Reise bekommst und dann auf einmal alles infrage gestellt wird. Mit den Verpflichtungen hinten raus hat diese Mannschaft einfach extrem an Qualität dazugewonnen. Sie können auch den Ansatz von Merlin, fußballerisch gute Akzente zu setzen, in der Bundesliga umsetzen. Ich würde sagen, da sind sie uns sogar einen kleinen Step voraus. Sie haben sich dazu entschlossen, mit zwei defensiven Mittelfeldspielern in der Dreierkette zu agieren, und das führt dazu, dass sie recht schnell eine Spieldominanz entwickeln. Sie haben eine gute Mischung gefunden und gegen Wolfsburg auf ein Tor gespielt, nur die Murmel nicht über die Linie stolpern können. Aber die Leistung war wie davor in Leipzig gut. Für mich ist das nicht überraschend, weil die Transfers, die sie getätigt haben, top gewesen sind.“

Polzin will die „Wucht im Keim ersticken“

Merlin Polzin über den FC: „Wir treffen auf eine Mannschaft, die über sehr viel Qualität, über teilweise viel Bundesligaerfahrung verfügt und auch viele Möglichkeiten in der Offensive hat. Ich glaube, die Stimmung wird richtig cool werden. Es ist ein cooles Stadion und ein sehr sympathischer Verein. Ich glaube, der FC ist immer mit sehr viel Herz und Leidenschaft unterwegs. Man freut sich immer auf diese Duelle. Wir haben in der vergangenen Saison gezeigt, dass wir in diesen Duellen nicht nur mithalten, sondern auch gegen diese sehr erfahrene Bundesligamannschaft gewinnen können. Es wird ein Spiel werden, in dem uns alles abverlangt werden wird. Ich glaube, Lukas und sein Trainerteam sind dafür bekannt, Lösungen zu finden, durch die der Gegner vor Probleme gestellt wird. Wir müssen die Wucht, die in diesem Stadion entstehen kann, versuchen, im Keim zu ersticken.“

Mögliche Aufstellung HSV: Heuer Fernandes – Capaldo, Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdorffer, Dompe

Ausfälle HSV: Merlin Polzin muss in Köln lediglich auf Warmed Omari (Sprunggelenkverletzung) verzichten. Alle anderen Profis stehen den Hamburgern zur Verfügung. Allerdings fiel zuletzt auch


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