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·17 de diciembre de 2025

Auch Barca im Visier: Rundumschlag von Real-Präsident Perez

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Dass Florentino Perez, der Präsident von Real Madrid, gerne einmal austeilt, ist nun kein wirkliches Geheimnis. Auch jetzt hat er sich mal wieder geäußert und dabei vor allem in Richtung des FC Barcelona geschossen. 

Und das alles beim traditionellen Weihnachtsessen von Real Madrid. Dabei brannten dem Präsidenten so ein wenig die Sicherungen durch, wie sich zeigte. Er war durchaus angefressen und machte es sich ganz offenbar zur Aufgabe, den Konkurrenten ein wenig zu diffamieren.


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Perez eröffnete seinen verbalen Rundumschlag mit einer klaren Kampfansage an die Schiris der Liga: „Weihnachten ist eine Zeit, über die Dinge nachzudenken, die uns beschäftigen. Und unsere größte Sorge ist das Schiedsrichterwesen in Spanien.“ Rumms – das sitzt. Und es ist nicht die erste Schiedsrichterschelte der Königlichen.

Perez greift den FC Barcelona an

Der Real-Boss reagierte damit sowohl auf die Gerichtsvorladungen im Negreira-Skandal (Barça wurde vorgeworfen, einem Schiedsrichter Geld gezahlt zu haben, bestreitet das aber.) am Donnerstag als auch auf den ausgebliebenen Elfmeter-Pfiff gegen Vinicius Junior am Wochenende. Besinnlich war dieser Abend sicher nicht. Denn der Ton war durchaus ein rauer.

Barca-Präsident Joan Laporta sagte kürzlich vor Gericht aus, wurde laut Perez aber kaum zu dem Thema befragt. „Wie ist es möglich, dass sich der Verband und die Liga, die für die Integrität des Wettbewerbs sorgen und Gerechtigkeit verfolgen müssen, so verhalten? Woher kommt ihre Passivität? Ich vertraue darauf, dass wir das eines Tages auch erfahren werden. Der Verband und die Liga haben die Pflicht, für die Integrität des Wettbewerbs zu sorgen, um nicht als Komplizen in einem so schwerwiegenden Fall zu erscheinen“, so der Real-Boss in seiner Ansprache.

Laut Perez sei dieser Fall der größte und problematischste, mit dem der Fußball aktuell zu kämpfen habe.

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