„Außergewöhnlich“: Dier schwärmt von CL-Abenden in der Allianz Arena | OneFootball

Eric Dier fühlt sich pudelwohl in München. Der Innenverteidiger genießt besonders die Heimspiele in der Allianz Arena, vor allem, wenn sie in der Königsklasse stattfinden.

Seit Januar 2024 trägt Eric Dier das Trikot des FC Bayern, die den Engländer nach einer Leihe fest von den Tottenham Hotspur verpflichteten. Seither fühlt sich der 31-Jährige richtig wohl an der Isar.

Überaus gerne würde er seinen im Juni auslaufenden Vertrag verlängern, noch aber ist unklar, ob ihm die Verantwortlichen diesen Wunsch auch erfüllen. Obwohl er sich derzeit kaum gegen das Duo Kim/Upamecano durchsetzen kann, hofft Dier auf einen Verbleib.

Nun hat er dem Klub-Magazin 51 verraten, was er besonders an seinem Verein liebt. „Bayern ist so ein großer Klub dass du eigentlich schon weißt, was dich erwartet. Aber es ist schön, dass das Bild, das der Verein nach außen vermittelt, auch wirklich der Realität entspricht“, sagte Dier.

Und weiter: „Was mich besonders beeindruckt, sind die Champions-League-Abende in der Allianz Arena. Die Atmosphäre und das ganze Ambiente sind außergewöhnlich, selbst für Spieler, die schon viel gesehen haben. Da wird einem erst richtig bewusst, welche Strahlkraft dieser Verein hat.“

Familie Dier liebt die Stadt München

Sätze, die den Bayern-Bossen noch einmal klarmachen: Da möchte jemand unbedingt in München bleiben. Eric Dier verbindet mit der bayrischen Landeshauptstadt nicht nur erfolgreiche Fußballspiele.

Wenige Tage nach seinem Wechsel kam seine Tochter zur Welt und der Engländer verrät: „Ich habe in Deutschland meine ersten Schritte als Vater gemacht, nicht in England, mit dem Kinderwagen durch den Englischen Garten.“

Emotionen für den Verein, Emotionen für die Stadt München, eigentlich würde Eric Dier alles mitbringen, um noch einige tolle Jahre bei den Bayern spielen zu dürfen. Aber passt das zu den aktuellen Plänen?

Aktuell soll es nicht allzu wahrscheinlich sein, dass Dier tatsächlich bleiben darf. Vielleicht beeindruckt es Max Eberl und Co. aber ja auch noch entscheidend, wie gerne der Verteidiger in rot-weiß aufläuft.