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·24 de julio de 2025

Ba-Wechsel vor Abschluss! Diese Ablöse kassiert Schalke

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In den letzten Tagen hatte sich der Wechsel von Pape Meissa Ba angedeutet, nun soll sein Abschied vom FC Schalke 04 unmittelbar bevorstehen. Laut Angaben von Sky sind die Gespräche bereits im finalen Stadium.

Wie zuvor berichtet, soll Ba zum englischen Zweitligisten Queens Park Rangers wechseln; eine Einigung zwischen dem Angreifer und QPR soll bereits bestehen. Ba würde für drei Jahre unterschreiben.


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Halbe Million Euro plus Boni für Ba

Bei der Ablöse winkt dem FC Schalke sogar ein Plusgeschäft, denn die Summe soll bei 500.000 Euro plus Boni liegen. Zur Erinnerung: Ba hatte im vergangenen Winter lediglich 300.000 Euro gekostet, als er von Grenoble Foot zu Königsblau gestoßen war. Das Geld nimmt der klamme S04 sicherlich gerne mit.

Der Senegalese war eigentlich als Nachfolger von Moussa Sylla verpflichtet worden, bei dem in diesem Sommer mit einem Abgang gerechnet wird. Ba sollte die vergangene Rückrunde nutzen, um sich auf Schalke zu akklimatisieren und dann zur neuen Saison durchzustarten - dieser Plan wird nun wieder verworfen. Bei seinen bisherigen Einsätzen im königsblauen Trikot konnte der 28-Jährige zugegebenermaßen wenig zeigen, auch die Auftritte in der bisherigen Vorbereitung machten wenig Hoffnung auf Besserung. Für das pressingintensive Spiel von Miron Muslic scheint Ba nicht gemacht.

Mit Sylla, Kenan Karaman, Emil Höjlund, Peter Remmert, Bryan Lasme und Zaid Tchibara stehen zwar noch ausreichend Stürmer zur Verfügung, bis auf Karaman gibt es aber viele Fragezeichen: Sylla kann für eine ordentliche Ablöse jederzeit verkauft werden, während Lasme ohnehin auf der Streichliste ist. Tchibara ist nach einem Kreuzbandriss noch nicht fit und Höjlund wird von einem körperlichen Problem nach dem anderen geplagt. Bei Remmert ist ungewiss, ob er das Zeug für Liga zwei hat.Heißt: Bei einem Verkauf von Ba müsste der FC Schalke im Sturmzentrum eigentlich nochmal nachlegen! Johannes Eggestein, der in diesem Sommer gehandelt wurde, wird es aber nicht: Der Ex-Paulianer schloss sich kürzlich Austria Wien an.

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