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·22 de junio de 2025

Barça-Transfer wackelt: Bayern hält Kontakt zu Nico Williams

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Barça kämpft mit Finanzproblemen – der FC Bayern hofft weiter auf Nico Williams und steht mit dem Management im Kontakt.

Die Suche des FC Bayern nach einem neuen Top-Flügelspieler geht weiter – und Nico Williams bleibt dabei ein heißes Thema an der Säbener Straße. Wie die BILD berichtet, haben die Münchner trotz der Einigung zwischen dem Spanier und dem FC Barcelona die Hoffnung auf einen Transfer noch nicht aufgegeben. Der Grund: Die Katalanen könnten den Nationalspieler aufgrund ihrer Finanzlage möglicherweise nicht registrieren.


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Bayerns Sportvorstand Max Eberl, der zwischenzeitlich das Klub-WM-Camp in den USA verlassen hatte, soll in München weiter an einer Lösung arbeiten. Dem Bericht zufolge steht der deutsche Rekordmeister weiterhin in engem Kontakt mit dem Management von Williams. Eine endgültige Absage liegt nicht vor – im Gegenteil.

Barça unter Druck – Bayern wittert Chance

Der spanische Meister kämpft mit massiven finanziellen Problemen. Laut BILD belaufen sich Barcelonas Schulden auf rund 1,4 Milliarden Euro – ein Faktor, der schon zuvor Transfers wie den von Jonathan Tah scheitern ließ. Und auch bei Williams droht eine ähnliche Hürde: Obwohl eine Einigung mit dem Spieler über einen langfristigen Vertrag bereits erzielt worden sein soll, ist noch unklar, ob der Klub den Deal im Rahmen der La-Liga-Regularien rechtzeitig finalisieren und den Spieler registrieren kann.

Barça-Präsident Joan Laporta zeigt sich zwar optimistisch, verwies zuletzt jedoch auch darauf, dass noch ein Zahlungseingang über rund 40 Millionen Euro vom deutschen Investor „Libero Football Finance“ ausstehe. Diese Summe wäre notwendig, um neuen finanziellen Spielraum zu schaffen – und damit auch Williams offiziell verpflichten zu können.

Laut BILD soll die Entscheidung in den kommenden zwei Wochen fallen. Sollte der Deal bis dahin nicht abgeschlossen und der Spieler nicht registriert sein, sehen die Bayern wieder eine realistische Chance, doch noch einzugreifen. Bis dahin bleibt Eberl am Ball – und Bayern hofft auf einen unerwarteten späten Durchbruch im Poker um den spanischen Flügel-Star.

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