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·25 de octubre de 2025
Bayern beim Schlusslicht, Frankfurt braucht Reaktion: Die Bundesliga-Aufstellungen

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Am heutigen Nachmittag finden fünf Spiele in der Bundesliga statt. Dabei steht natürlich das Duell in Mönchengladbach im Fokus. Die Fohlen spielen zuhause gegen den FC Bayern München, der bisher alle seine zwölf Pflichtspiele in dieser Saison gewinnen konnte.
Interessant kann es auch in Frankfurt werden. Hier spielt der FC St. Pauli, der zuletzt nicht viele gute Leistungen zeigte. Die Hessen haben aber momentan auch einige Defizite, vor allem in der Abwehr. Es braucht eine Reaktion der SGE.
Die brauchen die Fohlen gegen den FC Bayern auch, wohlwissend, dass es momentan wohl keine schwerere Aufgabe im Weltfußball geben dürfte. „Die Bayern machen im Grunde nichts völlig anders oder neu, sie machen dafür aber alles sehr, sehr gut. Sie sind in einem brutalen Rhythmus und haben extreme Qualität auf jeder Position. Für uns geht es darum, unsere Grundtugenden auf den Platz zu bringen, entschlossen dagegenzuhalten und alles reinzuwerfen. Das ist die Basis, um gegen so einen Gegner bestehen zu können“, sagte Eugen Polanski vor dem Spiel.
Sein Gegenüber, Vincent Kompany, äußerte sich ebenfalls: „Wenn wir auf den Platz kommen, werden wir nicht das Gefühl haben, dass es Erster gegen Letzter ist. Das Duell strahlt immer noch viel Tradition aus. Ich war selber auch mal Letzter, ich weiß, wie sich das anfühlt. Man versucht, die Motivation zu finden, um gerade in diesen Spielen deine Saison neu zu starten. Das darf nicht passieren. Wir wollen den Fokus ganz hochhalten.“

Foto: Getty Images
Mittlerweile sind die Aufstellungen der Spiele bekannt. Bei Bayern war schon klar, dass Jonas Urbig starten wird, um für den DFB-Pokal unter der Woche in den Rhythmus zu kommen. Tom Bischof spielt links hinten, im Mittelfeldzentrum starten Leon Goretzka und Joshua Kimmich. Vorne dürfen Michael Olise, Nicolas Jackson, Luis Diaz und Harry Kane ran.
Beim HSV tut sich nicht viel, warum auch? Die Rothosen waren zuletzt sehr stabil unterwegs, verloren auch nur knapp in Leipzig. Wolfsburg schmeißt derweil ein wenig die Rotationsmaschine an, um der Krise zu entgehen.
Borussia Mönchengladbach: Nicolas, Diks, Elvedi, Netz, Engelhardt, Sander, Castrop, Reitz, Stöger, Honorat, Tabakovic
FC Bayern: Urbig, Boey, Upamecano, Kim, Bischof, Kimmich, Goretzka, Olise, Jackson, Diaz, Kane
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Hamburger SV: Heuer Fernandes, Mikelbrencis, Vuskovic, Elfadli, Muheim, Remberg, Lokonga, Capaldo, Dompe, Philippe, Königsdörffer
VfL Wolfsburg: Grabara, Kumbedi, Koulierakis, Seelt, Zehnter, Vinicius, Arnold, Eriksen, Daghim, Amoura, Wind
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TSG Hoffenheim: Baumann, Coufal, Hajdari, Hranac, Bernardo, Burger, Avdullau, Kramaric, Lemperle, Asllani, Toure
Heidenheim. Ramaj, Traore, Siersleben, Gimber, Mainka, Föhrenbach, Schöppner, Dorsch, Ibrahimovic, Beck, Zivzivadze
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Eintracht Frankfurt: Zetterer, Kristensen, Koch, Theate, Brown, Skhiri, Chaibi, Uzun, Doan, Knauff, Burkardt
St. Pauli: Vasilj, Mets, Wahl, Smith, Saliakas, Fujita, Sinani, Oppie, Pereira Lage, Hountondji, Kaars
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FC Augsburg: Dahmen, Matsima, Banks, Giannoulis, Massengo, Jakic, Fellhauer, Claude-Maurice, Rieder, Kade, Saad
RB Leipzig: Gulacsi, Baku, Orban, Lukeba, Raum, Seiwald, Ouedraogo, Baumgartner, Diomande, Nusa, Romulo









































