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·8 de febrero de 2025

Bayern-Flirt mit Florian Wirtz wird offensiver

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Am kommenden Wochenende steht in der Bundesliga der Gipfel zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FC Bayern an - ein möglicherweise vorentscheidendes Duell um die Meisterschaft. Sollten die Münchner gewinnen, wäre das ein Riesenschritt in Richtung Titel.

Zufälligerweise (oder mit einem gewissen Kalkül?) äußern sich die Bayern in diesen Tagen sehr offensiv, was einen Transfer von Florian Wirtz angeht. Angefangen hat das mit Uli Hoeneß, der gegenüber t-online sagte: "Wenn ich einen Traum haben darf, dann würde ich sagen, dass Florian Wirtz zum FC Bayern muss. Er ist sicherlich ein Spieler, den wir nicht aus dem Auge lassen sollten."


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Dazu äußerte sich auch Sportdirektor Christoph Freund, der - angesprochen auf Hoeneß' Traum - sagte: "Träumen ist immer erlaubt. Natürlich ist Florian Wirtz immer wieder ein Thema und ein außergewöhnlich guter Fußballer. Das wissen wir, das sehen wir alle."

Doch damit nicht genug: Denn nach dem 3:0-Sieg gegen Werder Bremen ließen sich auch die anderen Bayern-Bosse dazu hinreißen, mit einem Wirtz Transfer zu flirten. "Christoph Freund hat es ja gesagt: Träumen ist erlaubt. Wir wollen erstmal unsere Vertragsverlängerungen, unsere 'internen Transfers' machen. Und dann schauen wir mal, was möglich ist", äußerte sich Sportvorstand Max Eberl vielsagend.

Vorstandschef Jan-Christian Dreesen ergänzte: "Der Uli hat das ja ohne einen Zeithorizont gesagt. Florian Wirtz ist einer der besten deutschen Spieler - und Sie wissen ja, wie wir das in den vergangenen Jahren gehandhabt haben: Wir wollen, dass die besten Spieler bei uns sind. Und deswegen hat Uli sicherlich recht."

Und Präsident Herbert Hainer meinte: "Träumen darf man immer." Ziemlich offensive Aussagen aus München, die in der Woche vor dem Top-Spiel gegen Leverkusen womöglich ein bisschen Unruhe beim Gegner reinbringen wollen.

Wie reagiert man unterm Bayerkreuz? Erstmal gelassen. "Ich freue mich, wenn Uli H. träumt", hatte Boss Fernando Carro auf die Hoeneß-Aussagen erwidert. "Ich habe dazu nichts zu sagen. Das sind Träume von ihm, nicht von mir." Was er da noch nicht wusste: Es sind auch die Träume von Dreesen, Eberl und Co...

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