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·7 de enero de 2025
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·7 de enero de 2025
Florian Wirtz ist der große Hoffnungsträger von Bayer 04 im Duell mit dem FC Bayern. Umso bitterer wäre es für die Werkself, die Trumpfkarte an den direkten Konkurrenten zu verlieren. Leverkusen arbeitet schon seit längerer Zeit an einer Vertragsverlängerung über 2027 hinaus, jedoch ist entgegen einzelner Meldungen aus dem Dezember noch keine Unterschrift auf Papier erfolgt.
Dies führt dazu, dass sich der FC Bayern weiterhin Hoffnungen machen darf, den Mittelfeldspieler vielleicht schon zu einem Sommer-Wechsel 2025 bewegen zu können. Laut Informationen von Sky haben die Münchner ihre Bemühungen auf eine Verpflichtung auch noch nicht eingestellt. Dem Bericht zufolge mischt sogar Uli Hoeneß im Poker mit und soll mit der Familie Wirtz gesprochen haben. Zwar ist es um den Klub-Patron zuletzt etwas ruhiger geworden, jedoch soll er ein hervorragendes Verhältnis zur Wirtz-Familie pflegen und könnte daher zum X-Faktor werden.
Zwar sei es laut Sky das große Ziel der Bayern, Wirtz schon im kommenden Sommer zu bekommen, dennoch stehen die Chancen trotz Hoeneß wohl eher schlecht. Wirtz soll dazu tendieren, seinen Vertrag in Leverkusen nochmal zu verlängern. Selbst dann würde aus Bayern-Sicht aber das Motto "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben" gelten. Ziel wäre es, Wirtz spätestens nach der WM 2026 zu verpflichten. Möglicherweise könnte hierbei auch eine Ausstiegsklausel helfen, sollte eine solche Teil der Verlängerung in Leverkusen werden.
In Leverkusen ist man sich einig: "Unser Wunsch lautet, dass Flo so lange wie möglich bei uns spielt. Er soll auf jeden Fall bis zur Weltmeisterschaft 2026", verdeutlichte Klub-Boss Fernando Carro kurz vor Weihnachten bei Sky.
Dann könnte es zum Wechsel zum FC Bayern kommen, jedoch sind die Münchner natürlich nicht die einzigen Interessenten. Manchester City und Real Madrid zählen ebenfalls zu den heißen Anwärtern.
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