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·5 de diciembre de 2025

Bayern-Schicksal von Goretzka trotz Gesprächen im Januar besiegelt

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Leon Goretzka kommt beim FC Bayern in dieser Saison im Mittelfeldzentrum trotz grosser Konkurrenz sehr regelmässig zum Einsatz und liefert meist solide Arbeit. Sein Vertrag läuft aus und Gespräche über eine allfällige Verlängerung sollen im Januar stattfinden. Allerdings gibt es eine klare Tendenz.

Die Bayern-Klubführung rechnet ab kommender Saison nicht mehr unbedingt mit dem 30-Jährigen, wie im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" diskutiert wird. Demnach wollen die Münchner auf seiner Position eher auf jüngere Kräfte setzen. Allen voran genannt werden neben Aleksandar Pavlovic, der teilweise schon die Nase vorne hat, insbesondere auch Tom Bischof, der bislang vor allem noch als Aussenverteidiger zum Zug kommt, aber künftig ins Zentrum wechseln könnte, wo er bei der TSG Hoffenheim bis im Sommer dieses Jahres bereits starke Leistungen zeigte. Für Goretzka könnte es keinen Platz mehr geben, zumal seine Salärkosten nicht unerheblich sind und die Bayern sparen möchten, wo es geht. In jedem Fall müsste er bei einer Verlängerung eine möglicherweise drastische Kürzung in Kauf nehmen.

Die Bayern haben für das Mittelfeldzentrum ihre Augen auch ins Ausland gerichtet: Junge Talente wie etwa der brasilianische U17-Nationalmannschaftskapitän Zé Lucas (17) oder Kennet Eichhorn (16) und Nathan De Cat (17) wurden zuletzt mit dem Bundesligisten in Verbindung gebracht.


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Für Goretzka wird es im Falle eines Abschieds genügend Optionen geben - vor allem im Ausland. Juventus und Napoli sollen sich sogar schon für den Januar mit ihm beschäftigen. Weitere Klubs könnten hinzukommen.

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