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·24 de julio de 2025

Bayern stoppt Woltemade-Poker – so reagiert der VfB-Stürmer

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Nick Woltemade bleibt weiterhin ein heiß diskutierter Name an der Säbener Straße – doch ein Wechsel des U21-Vize-Europameisters zum deutschen Rekordmeister scheint vorerst vom Tisch. Der FC Bayern hat sich nach wochenlangen Gesprächen mit dem VfB Stuttgart aus dem Transferpoker zurückgezogen. Wie reagiert Woltemade auf die jüngsten Entwicklungen rund um seine Person?

Wie die Abendzeitung München berichtet, ist diese Entscheidung inzwischen auch beim Spieler angekommen. Woltemade, der weiterhin fest vom Wechsel an die Isar träumt, soll jedoch Verständnis für die Position der Bayern-Bosse zeigen.


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Nach Informationen von Sky lag das letzte Münchner Angebot bei 50 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen. Doch selbst ein Angebot über 60 Millionen Euro hätte beim VfB keine Zustimmung gefunden, heißt es.

Die sportliche Führung um Jan-Christian Dreesen und Max Eberl zog daraufhin die Reißleine. Aktuell sei kein weiteres Angebot in Arbeit – der Poker ist aus Sicht der Münchner vorerst beendet.

Woltemade ist bereit, bis 2026 auf Bayern-Transfer zu warten

Woltemade selbst, der nach wie vor auf einen Wechsel zum FC Bayern hofft, sieht die Entwicklung offenbar gelassen. Wie die AZ berichtet, habe er durchaus Verständnis für den vorläufigen Rückzug des FCB gezeigt.

Ein Wechsel ins Ausland ist für den gebürtigen Bremer weiterhin keine Option. Der 23-Jährige hat seinem Umfeld mehrfach signalisiert, dass nur ein Transfer zum FC Bayern für ihn infrage komme – und dass er bereit ist, notfalls bis 2026 zu warten.

VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle hatte sich bereits vor mehreren Wochen deutlich positioniert – und seine Haltung seitdem nicht geändert: „Wir verhandeln nicht mit Bayern München“, sagte er zuletzt.

Für den DFB-Pokalsieger ist Woltemade unverzichtbar. Der Angreifer steht noch bis 2028 in Stuttgart unter Vertrag und besitzt keine Ausstiegsklausel. Ein Verkauf sei für die Schwaben in diesem Sommer kein Thema, selbst bei Angeboten jenseits der 60-Millionen-Marke.

Aktuellen Meldungen zufolge halten die Bayern bereits aktiv Ausschau nach Alternativen. Vor allem der Name Xavi Simons (RB Leipzig) rückt dabei stärker in den Fokus.

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