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·11 de mayo de 2025

Bayern-Wechsel? Leverkusen-Bosse kämpfen um Wirtz

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Die Zeichen verdichten sich, dass Florian Wirtz Bayer Leverkusen im Sommer in Richtung FC Bayern verlassen wird. Bei der Werkself möchte man bis zum Schluss um den Offensivspieler kämpfen.

Die Spekulationen um Florian Wirtz nehmen weiter Fahrt auf – doch bei Bayer Leverkusen gibt man sich betont offen.


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Vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund erklärte Klubboss Fernando Carro bei DAZN, sein Bauchgefühl zum Verbleib von Wirtz liege bei „50:50“. „Am Ende muss Florian selbst entscheiden, wann er den nächsten Schritt machen will.“

Ein Wechsel zum FC Bayern wird seit Wochen intensiv diskutiert. Die BILD berichtete zuletzt von einer grundsätzlichen Einigung zwischen Wirtz und dem Rekordmeister, nur der konkrete Zeitpunkt sei noch offen. Wirtz hat sich gegen einen Wechsel ins Ausland und für einen Verbleib in der Bundesliga entschieden.

Nach Informationen der tz soll der 22-Jährige bereits einen Vorvertrag beim deutschen Rekordmeister unterschrieben haben. Sollte es zu keinem Wechsel im kommenden Sommer kommen, wäre man in München bereit bis 2026 zu warten.

Rolfes vermeidet Schmerzgrenze – hofft auf Standort-Vorteil

Auch Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes äußerte sich zum möglichen Abgang des deutschen Nationalspielers – und betonte erneut das enge Vertrauensverhältnis zur Familie Wirtz. Man hoffe, den Spieler vom Projekt Leverkusen weiterhin überzeugen zu können: „Unser Anspruch ist es, ihm zu zeigen, dass Leverkusen der richtige Ort für ihn bleibt. Er ist Spieler von Bayer 04. Wir kämpfen darum, dass er es auch nächste Saison ist.“

Eine konkrete Schmerzgrenze für die Ablöse nannte Rolfes nicht. Wirtz hat noch einen Vertrag bis 2027 – sein Marktwert liegt bei rund 140 Millionen Euro.

Klar ist: sollte Wirtz erst 2026 Leverkusen wird sich dies zwangsläufig auf die Ablöse auswirken, da dieser dann nur noch ein Jahr an den Bundesligisten gebunden ist.

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